Destiny: Ursprüngliches Konzept sah unter anderem ein Fantasy-Setting in der Moderne vor

Im Gespräch mit dem Offiziellen Xbox Magazin blickte Joseph Staten, Autor und Design Director bei Bungie, noch einmal auf die Entwicklung von „Destiny“ zurück. Wie er ausführt, sah das ursprüngliche Konzept unter anderem ein Fantasy-Setting in der Moderne vor. Und auch über andere Genres abseits der Shooter dachte man ursprünglich einmal nach.

„Wir dachten da auch über eine Hand voll anderer Genres nach. Wir hatten eine lange Pre Production-Phase und und wir haben alles von der klassischen Fantasy bis hin zu etwas moderneren Elementen und vielen anderen Elementen erforscht“, so Staten. „Letztendlich haben wir uns für diese Mischung aus Science-Fiction und Fantasy entschieden, da sie uns ein hohes Maß an Freiheit einräumt.“

„Die Fantasy liefert uns diese Textur, die wir um die Science-Fiction wickeln können und die das Ganze sehr ansprechend macht. Dies betrifft dich vor allem, wenn du ein Künstler bist, der die letzten zehn Jahre dazu verdonnert wurde, Raumanzüge zu entwerfen. Ein Stück neuer Stoff hat da eine sehr erfrischende Wirkung.“

In einem anderen Statement hoben die Jungs von Bungie die Arbeiten mit der PlayStation 4 hervor. Weitere Details zu diesem Thema findet ihr hier.

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spider2000

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19. März 2013 um 03:14 Uhr
GalataSaray!

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19. März 2013 um 08:05 Uhr
GalataSaray!

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19. März 2013 um 08:49 Uhr
Chamaeleonx

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19. März 2013 um 11:18 Uhr
BioTemplar

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19. März 2013 um 11:27 Uhr
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19. März 2013 um 11:29 Uhr
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19. März 2013 um 11:43 Uhr