PlayStation 4: Laut Pachter wird es keine dramatisch bessere Grafik in der Next-Gen geben

Gegenüber Investoren gab Wedbush Morgan-Analyst Michael Pachter wieder einmal seine Sicht der Dinge zum Besten. Dabei bestätigte er nicht nur, dass die Ankündigung der PlayStation 4 dem zuletzt rückläufigen Markt für Videospiele neuen Schwung verleihen wird, gleichzeitig geht Pachter davon aus, dass sich der grafische Sprung gegenüber den aktuellen Spielen in Grenzen halten wird.

Zwar sei man hier in bestimmtem Maße von der Technologie der Bildschirme abhängig, im Endeffekt sollten sich die Spieler jedoch darauf einstellen, dass sich die technischen Möglichkeiten der neuen Konsolen-Generation in erster Linie im Bereich der künstlichen Intelligenz und der glaubwürdigen Spielwelten an sich bemerkbar machen werden.

„Wir verfügen über Details, die besagen, dass die PlayStation 4 hinsichtlich der Datenverarbeitung vier Mal schneller ist als die PlayStation 3. Wir erwarten, dass auch die nächste Xbox in etwa so stark sein wird. […] Daher sind die Investoren skeptisch, ob es in der kommenden Generation wirklich eine dramatische Verbesserung der Grafikqualität geben wird. Wir sind der Meinung, dass es keine dramatische Verbesserung bei der Grafik geben wird“, so Pachter.

„Stattdessen werden spürbare Verbesserungen bei der Gesichts- und Spracherkennung Einzug erhalten, während der dramatisch größere Speicher für deutlich intelligentere Charaktere sorgen wird, die besser auf die Art und Weise, wie ein Spiel gespielt wird, reagieren.“

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ChuckNorriss

ChuckNorriss

02. April 2013 um 18:29 Uhr