Kingdoms of Amalur: Reckoning - Rechte an der Marke und diverse Assets stehen zum Verkauf

Wie sicherlich bekannt sein dürfte, haben sich die „Kingdoms of Amalur: Reckoning“-Macher der 38 Studios seinerzeit finanziell gehörig verhoben und schlitterten in die Insolvenz. Aus aktuellen Berichten geht derzeit hervor, dass sich der Schuldenberg des Studios auf stattliche 130 Millionen US-Dollar belaufen soll.

Um zumindest einen Teil der Verbindlichkeiten abtragen zu können, entschloss sich der Staat Rhode Island dazu, die verschiedenen Marken und Assets der 38 Studios zu veräußern – darunter auch die Rechte an der „Kingdoms of Amalur: Reckoning“-Marke und die Assets des bisher unter dem Arbeits-Titel „Project Copernicus“ geführten Online-Rollenspiels.

Laut Rechtsanwalt Richard J. Land bekundeten nicht näher genannte Parteien zwar bereits ihr Interesse, da bisher keine handfesten Angebote abgegeben wurden, fällt es jedoch schwer, den genauen Wert der Assets und Markenrechte zu schätzen.

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