Das Genre des Survival-Horror ist tot. „Resident Evil 6“ war ein Flop. „Dead Space 3“ nur noch ein Action-Reißer. Und ein „The Walking Dead: Survival Instinct“ so schlecht, dass es niemand auch nur mit der Kneifzange anfassen sollte.
Aber auf die Jungs von Naughty Dog ist Verlass. Nach der „Uncharted“-Serie wagt sich das Team nun mit „The Last of Us“ an ein brutales und gleichermaßen Nerven aufreibendes Endzeit-Spektakel. Und es ist ein Meisterwerk geworden. Mit viel Herz, Blut und Emotionen.
ANMERKUNG: Der Mehrspieler-Modus war zum Zeitpunkt des Test noch nicht spielbar. Wir beziehen uns hier also ausschließlich auf den Singleplayer!
Was wir cool finden
Ein Spiel der Emotionen
„The Last of Us“ beginnt tragisch. Mit dem Ausbruch der Seuche. Mit Tod. Mit Einsamkeit und Trauer. (Mehr dürfen wir nicht verraten, da Sony die ersten zwanzig Minuten des Spiels unter strengstes Embargo gesetzt hat.) So trefft ihr Joel zwanzig Jahre nach den Geschehnissen jener Nacht an. Er ist ein gebrochener Mann: Müde, ausgezehrt und verbittert. Er trinkt, um seinen Kummer zu unterdrücken. Er tötet, um selbst irgendwie zu überleben. Gemeinsam mit seiner Partnerin Tess übernimmt er Auftragsjobs. Die Menschen sind inzwischen in Auffanglagern eingepfercht worden. Nahrungsmittelmarken sind das Zahlungsmittel. Hinter dem Rücken der Militärs schmuggeln Gruppierungen aber Waffen und anderes Zeugs.
Die militanteste Partei sind allerdings die Fireflies. Sie stemmen sich gegen das Regime der Regierung. Fordern endlich Konsequenzen und wollen Köpfe rollen sehen. Zu diesem Zweck schrecken sie auch nicht vor Attentaten zurück. Aber genau diese wilde Rebellion macht sie für viele Menschen während der Pilzepidemie so attraktiv. Joel und Tess kommen bei einem ihrer Jobs ebenfalls in Kontakt mit der Anführerin der Fireflies. Sie fordert die beiden auf, das 14-jährige Mädchen Ellie aus der Stadt zu bringen. Klingt nach einem leichten Auftrag, wird aber zu einem der wildesten Abenteuer der Playstation-Geschichte.
Warum ich an dieser Stelle so lang und breit über die Geschichte schreibe? Damit ihr eine kleine Idee davon bekommt, was euch erwartet. „The Last of Us“ ist keine leichte Kost. Es ist in seiner Darstellung und Erzählweise drastisch, schroff und gnadenlos. Ganz ähnlich wie in der TV-Serie „The Walking Dead“ werdet ihr hier Zeuge, wie eine Gesellschaft an einer Katastrophe zerbricht. Wie aus Menschen Tiere werden. Und wie gnadenlose Kreaturen der Zivilisation beinahe ein Ende setzen. „The Last of Us“ ist anspruchsvolle Erwachsenenunterhaltung. Ohne Klischees, ohne zu viel Hollywood. Dafür mit ganz viel Emotionen.
Damit diese richtig gut rüberkommen, empfehle ich einmal mehr die englische Sprachausgabe. Diese ist zum einen nahezu lippensynchron, zum anderen aber auch besser abgemischt und ärgerliche Übersetzungsfehler entfallen. Mir kräuseln sich die Fußnägel hoch, wenn Joel zu Ellie „Kommt ihr jetzt“ ruft. So etwas darf bei einer Produktion wie „The Last of Us“ eigentlich nicht passieren!
Momente. Augenblicke. Gesichter.
Bei der Inszenierung setzt Naughty Dog mit „The Last of Us“ neue Maßstäbe. Zunächst einmal gibt es nahezu keine Ladebildschirme. Selbst zwischen neuen Kapiteln wird der Screen lediglich für wenige Sekunden schwarz, ehe euch das Spiel wieder an das Gamepad lässt.
Die technische Brillanz von „The Last of Us“ zeigt sich besonders in den Zwischensequenzen und speziell bei der Darstellung der Gesichter. Bei Joel erkennt ihr jede einzelne Falte. Bei Ellie jede kleinste Sommersprosse. Streiten sich die beiden, verziehen sie ihre Mundwinkel, senken den Blick oder vergießen in traurigen Momenten sogar Tränen. Die Darstellung von Gefühlen ist nicht so maskenhaft wie in „L.A. Noire“. Vielmehr wirken die Gesichter echt und geradezu lebendig. Das trägt nicht zuletzt zu der tiefen Bindung bei, die man nach kürzester Zeit zu den beiden Figuren entwickelt.
Als Ellie beispielsweise an einer Stelle von einem Hunter, also einem gesetzlosen Räuber, geschlagen wird, spüre ich, wie Wut in mir aufsteigt. Wie kann jemand so etwas machen? Es ist ein Kind. Ein Mädchen. „The Last of Us“ jongliert mit unseren Emotionen und bezieht uns immer wieder in tiefe Entscheidungen mit ein. Der erste Schuss in „The Last of Us“ erfolgt nicht etwa auf einen der Pilzzombies oder gar einen Soldaten. Joel erschießt einen Infizierten, der unter einem Querbalken eingeklemmt ist. Er will sich nicht verwandeln und bitte Joel um den Gnadenstoß.
Dieses Stilmittel der „emotionalen Brutalität“ zieht sich durch das gesamte Spiel und wird in immer bombastischeren Momente gefördert. „The Last of Us“ ist bildgewaltig wie manches Drama aus dem Kino und ebenso gefühlvoll. Die Levels selbst sind herrlich abwechslungsreich, begleiten wir Ellie und Joel nicht nur auf einem Roadtrip quer durch die USA, sondern auch durch die Jahreszeiten. Wir klettern mit ihnen durch Schnee bedeckte Hügel, krauchen durch Kanalisationen oder liefern uns Schießereien auf der Countryside der USA. Die Umgebung ist dabei angenehm natürlich.
So entdeckt ihr beispielsweise versteckte Geheimnisse auf dem typisch amerikanischen Dachboden. Keine der Kulissen erscheint hier überzeichnet. Vielmehr erfreuen sie einen mit vielen kleinen Details wie Nachrichten der einstigen Bewohner. „The Last of Us“ ist trotz der brillanten Grafik greifbar und voller Feinheiten. Die Lichteffekte beispielsweise sind besonders in dunklen Passagen einfach hervorragend gelungen. Und die Kampfanimationen sind wuchtiger und brutaler, als ich sie mir jemals vorgestellt hätte. Bis auf einige Matschtexturen und seltene Clipping-Fehler gibt es an dem grafischen Grundgerüst von „The Last of Us“ nichts auszusetzen.
Zombies in der Achterbahn
Im Gegensatz zu anderen Actionspielen jagt euch „The Last of Us“ nicht von einem Adrenalinkick zum nächsten. Vielmehr kontrolliert Naughty Dog die Spielgeschwindigkeit und wechselt dabei meisterlich zwischen ruhigeren Phasen, hektischer Action und sogar Survival-Horror. Die Entwickler geben euch Zeit, um die Atmosphäre aufzusaugen, machen aber immer wieder deutlich, dass „The Last of Us“ kein Spaziergang im Park ist.
In den ruhigen Momenten durchsuche ich mit Joel die Gebiete nach Vorräten. Denn Kugeln, Medi-Packs und andere Hilfsmittel sind knapp. Wer hier durch die Level spurtet, bekommt beim nächsten Gefecht echte Probleme. Diese leisen Passagen werden oftmals noch durch die Zwischensequenzen oder kleinere Rätsel unterstützt. Da drückt ihr Schalter, zieht Hebel oder schiebt Nichtschwimmerin Ellie auf Planken über Flüsse. Einen Bruch gibt es dann aber spätestens, wenn die ersten Soldaten oder Hunter auftauchen.
Dann ist „The Last of Us“ plötzlich ein Third-Person-Shooter mit solidem Deckungssystem. Sobald ihr euch in die Hocke geht, drückt sich Joel automatisch an Wände und nimmt den Kopf runter. Das funktioniert ausgesprochen gut und ist ein wichtiges taktisches Mittel zum Überleben. Das Arsenal besteht aus den üblichen Verdächtigen: Schrotflinte, Pistolen, Revolver, ein Bogen für leise Abschüsse und ein Flammenwerfer, dazu gibt es Rauch- Nagel und Brandgranaten. Das Waffenmenü bedient ihr über das Digitalkreuz. Die Steuerung der Waffen erinnert an die „Uncharted“-Serie und ist tadellos.
Zu guter Letzt gibt es dann noch die Survival-Horror-Passagen, in denen Joel und Ellie nicht selten heillos unterlegen sind und vor Clickern und Infizierten flüchten müssen. „The Last of Us“ gönnt euch im Spielverlauf zwar Verschnaufpausen, pusht euch aber gleichzeitig mit gnadenloser Action.
Survival-Action trifft Moderne
In der Pilz-Apokalypse sind die Vorräte rar, Waffen und Munition wertvoll. In „The Last of Us“ müsst ihr kräftig haushalten. Schießt ihr daneben, ist das doppelt ärgerlich. Denn man weiß nie, wann das nächste Waffenlager auftaucht. Besonders nach großen Gefechten herrscht schnell Ebbe im Arsenal. Aber das trägt sehr gut zur Atmosphäre von „The Last of Us“ bei. Ihr überlegt euch zwei Mal, ob ihr einen Schuss abfeuert. Nahkampfangriffe sind gerade gegen Runnern oder (ein Messer vorausgesetzt) Clickern oftmals die bessere Alternative.
Aber Vorsicht: Laute Kloppereien locken allzu häufig Verstärkung an, was nicht selten zum baldigen Neustart führt. So ist in den Kämpfen durchaus Taktik gefragt: Wie locke ich Feinde mit Steinen oder Flaschen ab? Wann nutze ich Granaten? Wie viele tödliche Schläge hält meine aktuelle Nahkampfwaffe noch aus, ehe sie kaputt geht? Das Inventarmanagement und die Planung der eigenen Attacken sind enorm wichtig und heben „The Last of Us“ von der übrigen Action- und Haudrauf-Konkurrenz ab.
Da ihr Medi-Packs, Messer oder Granaten nur selten findet, bastelt sie Joel kurzentschlossen selbst. Das Crafting-Menü ist übersichtlich, wenn auch nicht besonders opulent. Die Möglichkeiten sind eingeschränkt. So ist beispielsweise das Auseinandernehmen bereits bestehender Gegenstände nicht möglich. Aber für den Anfang ist diese Funktion absolut ausreichend, wenn auch ausbaufähig. Gleiches gilt für die Waffen-Upgrades, mit denen ihr standardmäßig Aspekte wie die Reichweite oder Ladegeschwindigkeit beeinflusst. Das passt alles gut zum Szenario, ist aber noch ein wenig oberflächlich.
Und dennoch wirkt „The Last of Us“ wie aus einem Guss. Klassisches Survival-Horror-Elemente wie Munitionsknappheit, Dunkelheit oder durch Pilzsporen vernebelte S treffen hier auf kleinere Rätsel und Arenakämpfe mit Zeitlimit. Wenn das Actionspiel ein Mal gruselig sein möchte, dann solltet ihr allerdings lieber die Beine, statt die Waffen in die Hand nehmen. An einigen Stellen ist die Flucht durch die Monster klüger als die direkte Konfrontation.
Aber genau diese Wahlmöglichkeiten sollte es auch in einem modernen Survival-Horrorspiel geben. Wem der normale Schwierigkeitsgrad zu locker ist, der kann übrigens auch auf der „Überlebender“-Stufe mit noch höherem Anspruch zocken.
Was wir weniger cool finden
Kleine KI-Aussetzer
Meine Kritikpunkte bei „The Last of Us“ sind durchweg Jammern auf hohem Niveau. Es gab keine Gameplay-Elemente, die mich exorbitant störten. Allerdings verhielten sich die computergesteuerten Charaktere im Spiel immer wieder sehr merkwürdig. An bestimmten Stellen wirkte es fast so, als wären Ellie und auch Tess Fremdkörper in der Umgebung. Sie konnten an Mutanten und Soldaten vorbei laufen und wurden nicht gesehen. An anderer Stelle musste ich sie immer wieder beiseite schieben, damit sie nicht im Weg stehen.
Die Sichtkegel der Mutanten und Soldaten sind ebenfalls nicht immer klar ersichtlich. Pilz-Zombies reagieren nicht auf Licht, was auch erklärt wird. Gelegentlich ignorieren aber auch Wachleute Joels eingeschaltete Taschenlampe. So waren manche Nahkampf-Kills zu einfach, manchmal wurde ich aber auch vorschnell entdeckt, obwohl ich leise in Deckung lag. Diese kleinen Schwankungen zerstören nicht den Spielspaß, sorgen aber immer wieder für Verwunderung. Vielleicht schiebt Naughty Dog ja hier alsbald einen Patch nach.
Unnötiges und aufgesetztes Fähigkeitensystem
„The Last of Us“ präsentiert sich als realistisch angehauchtes Actionspiel in einer apokalyptischen Welt. Es gibt keine Superhelden. Nur normale Menschen. Wieso kann dann bitteschön Joel mit dem Lauschmodus seine Gegner durch Wände sehen? Dieses Werkzeug ist zwar praktisch, passt aber nicht so wirklich in das Szenario von „The Last of Us“, noch wird es in irgend einer Weise erklärt.
Ähnlich unpassend erscheint das Charakterentwicklungssystem. Hier schmeißt sich Joel einfach eine handvoll Pillen ein und kann plötzlich Clicker auch mit dem Messer abwehren oder besser hören. Für mich sind diese Art der Upgrades ein Bruch mit dem Setting. Aber auch hier gilt: Die Funktionen stören nicht! Die Mechanik ist ordentlich, aber die Art der Aufbereitung eben ein wenig zweifelhaft.
System: PlayStation 3
Vertrieb: Sony
Entwickler: Naughty Dog
Releasedatum: 14. Juni 2013
USK: noch nicht bekannt
Offizielle Homepage:http://www.thelastofus.com/
Kommentare
pULsOne
06. Juni 2013 um 14:02 UhrNein Danke 😀
Leander96ps
06. Juni 2013 um 14:02 UhrIst schon seit Monaten vorbestellt, kann es kaum erwarten!
Sackboy305
06. Juni 2013 um 14:03 UhrYEAH aber war klar dass eure 10 unberührt bleibt
olideca
06. Juni 2013 um 14:09 Uhrich wussts schon immer… es wird so hammer. clever ist das kleine mädchen als charakter. weil kinder machen eine geschickte immer „emotionaler“ und somit „packender“. es wird grandios werden……
Dragonfighter
06. Juni 2013 um 14:14 UhrOBERKRASSGEIL!!!!!!!!
Pusher
06. Juni 2013 um 14:20 UhrSehr geil, noch nie so wenig negatives gelesen vom Play3 team. Die kleinen fehler kann man ja hinweg sehen! Wird der Hammer!!!
AC3
06. Juni 2013 um 14:23 UhrWelches Spiel hat denn hier mal 10 bekommen ?
VICTORY
06. Juni 2013 um 14:24 UhrIch habe aufgehört den Test zu lesen da ich das Spiel doch gerne Spoiler frei spielen möchte. Auch wenn es nur ganz kleine Sachen sind…jede Kleinigkeit trägt bei diesem Spiel zum spielerlebnis bei.
Werde den Test lesen nachdem ich es durch habe. Aber die Note ist ja net schlecht 😛
DjSky123
06. Juni 2013 um 14:25 UhrJoel Sammler Edition schon lange vorbestellt
attitude2011
06. Juni 2013 um 14:25 UhrDas Spiel ist eine klare 8… wer was anders behauptet hat keine Ahnung
DjSky123
06. Juni 2013 um 14:26 Uhrmich kotzen eure selbstablaufenden Videos an das nervt tierisch
Sackboy305
06. Juni 2013 um 14:27 UhrAttitude2011:
Ist ne klare 10 🙂 oh neeeeiiin ich habe keine Ahnung haha
Kulak
06. Juni 2013 um 14:30 UhrDer Lauschmodus muss doch nicht erklärt werden. Im echten leben kann man halt gut hören und bestimmen von wo das geräusch kommt. Im Spiel muss das halt visuell angezeigt werden… unrealistisch ist das nicht
Alcest
06. Juni 2013 um 14:31 UhrAlso die Demo hat all das bereits gezeigt. Super Grafik mit bahnbrechenden Gesichtsanimationen. Wirklich beeindruckend.
Der Gewaltgrad ist schön hoch, während das Game einem mit viek Emotionen richtig mitfühlen lässt. Einzig die unfassbar schlechte deutsche Synchronisation ist absolut unterirdisch. Muss man auf englisch spielen.
Das_Krokodil
06. Juni 2013 um 14:31 Uhr@Sackboy:
Naja, das Game hat halt kleinere Mängel, da wäre eine 10 auch einfach nicht mehr gerechtfertigt
austriana
06. Juni 2013 um 14:31 UhrI like … 😀
Hab mir erst vor einer Woche „ni no kuni“ gekauft … an dem komme ich kaum weg von meiner Couch … mittlerweile habe ich meine Frau mit Vita Spielen versorgt … 😉
Wenn nun auch noch das Prachtstück endlich bei mir eintrifft wars das … 😉 *g*
Alcest
06. Juni 2013 um 14:33 Uhr@kulak
Aha. Und im Spiel kann man nicht hören? Sorry aber das ist kein Argument. Mit einem 5.1 System hört man sehr viel.
Was du da schön reden willst macht keinen Sinn. Trotzdem stört die Funktion nicht. Ich nutze sie nicht.
ground zeroes
06. Juni 2013 um 14:40 Uhrglaub das spiel muss ich mal gespielt haben.
Und die 10/10 bekommt ja vllt. mgs v hier 🙂
Sackboy305
06. Juni 2013 um 14:42 UhrDas krokodil:
Wenn man spiele als kunst sieht schon.
MAGMASCHWINGER
06. Juni 2013 um 14:42 UhrIch freue mich schon auf meine Joel Edition!
Das Game gehört zu den letzten 2-3 Games die ich mir noch für die gute alte PS3 holen werde!
spider2000
06. Juni 2013 um 14:46 Uhralso, ich werde den lauschmodus deaktivieren im menü, denn ich will nicht durch wände sehen, denn hören kann man trotzdem, was so in der nähe passiert usw.
in meiner zeitschrift steht auch drin, das man den lauschmodus deaktivieren soll, wenn man mehr herrausvorderung haben möchte.
das DTS hört sich richtig hammer an.
big ron
06. Juni 2013 um 14:48 Uhr@Sackboy305
Ein Spiel ist ein Unterhaltungs-Medium. Und Medien sind nicht gleich Kunst.
Nacktenschrank
06. Juni 2013 um 14:48 UhrDas Spiel ist eine klare 9,78443… wer was anders behauptet hat keine Ahnung
K1LLSH8DY
06. Juni 2013 um 14:51 Uhrja, der klassische instinkt modus, extra für die weichspülfraktion.
wenn man so ein game macht, sollte sowas verboten werden.
ChoCho92
06. Juni 2013 um 14:52 UhrWas für ein Hype…hinterher ist es doch nicht so gut wie erwartet.
lindobomba
06. Juni 2013 um 14:55 UhrGut geschriebenes Review! Ich freue mich schon seit der letzten E3 auf dieses Game 🙂
Crazyfox
06. Juni 2013 um 14:56 Uhr70 Euro und nach 10 Stunden ist der ganze Spaß vorbei. Nee danke!
Sackboy305
06. Juni 2013 um 14:57 Uhrbig ron
so siehst DU das! zeig toleranz
attitude2011
06. Juni 2013 um 15:00 UhrIch habe nur versucht wie der durchschnittliche Play3 Schreiberling zu klingen^^… alles scheixxe…oder^^
Crazyfox
06. Juni 2013 um 15:00 UhrDie Geschichte ist auch so ziemlich vorhersehbar denke ich.. Das Mädchen wird irgendwie verletzt oder infiziert am Anfang und dann müssen sie Heilmittel finden und ganz am Ende stirbt dann bestimmt der Joel und das Mädchen ist auf sich alleine gestellt. (kein spoiler nur theorie)
France_Styla
06. Juni 2013 um 15:00 UhrHammer spiel geil
Vincitore
06. Juni 2013 um 15:01 UhrSehr sehr vielversprechend. Ich denke wohl eines der letzten richtig guten Spiele für die PS3…
Crazyfox
06. Juni 2013 um 15:02 UhrUnd was mich auch noch stört ist dass es wieder über 100 Schätze alá Uncharted gibt zum einsammeln und die LEUCHTEN AUCH NOCH!
KingOfkings3112
06. Juni 2013 um 15:03 UhrIn der GamePro steht, das die deutschen Sprecher gut sind. Ist aber nicht immer Lippensynchron.
Aber egal. Freue mich auch schon auf meine Joel Edition.
Linez
06. Juni 2013 um 15:03 Uhr@ big ron
Filme, Musik, alles Unterhaltungs-Medien, werden aber als Kunstform anerkannt . Warum Spiele nicht? In Spielen wird meiner meinung nach zum teil sehr viel mehr Kunst der alten formen angewendet als in Musik oder vielen Filmen.
era1Ne
06. Juni 2013 um 15:04 UhrAm 14 Juni ist es so weit und ich bekomme das Spiel 🙂
TeamBravo
06. Juni 2013 um 15:04 UhrJoal sieht aus wie Nick Offerman 😀
spider2000
06. Juni 2013 um 15:04 Uhr@Crazyfox
10 stunden wirst du nur spielen, dann gehe mal immer schön den hauptweg lang, dann ja.
im schnitt spielt man um die 16 stunden, wenn man wirklich jeden nebenweg erforscht usw.
wenn schon denn schon, jeder verdammter winkel wird nach gegenstände, secrets usw. abgesucht, das kann schon dauern.
und so ein spiel sollte man auch genießen, wie ich finde.
attitude2011
06. Juni 2013 um 15:08 UhrWer zahlt denn 70,-€????
Wenn das Spiel „nur“ 10h lang dauert….sind das für mich 4,5 Euro pro Stunde… das ist okay^^
Da ich mir Zeit lasse werde ich sicherlich knapp 20h kommen, was dann knapp über 2,-€ pro Stunde wären^^
Ein aktueller Kinofilm kostet ohne Extras schon knapp 11 Euro und dauert auch meist nur knapp 2h.
Paraland
06. Juni 2013 um 15:13 UhrGTA 5 wird bestimmt die 10. 😀