Final Fantasy: Entwicklung in einem westlichen Studio laut Square Enix denkbar

Bei „Final Fantasy“ handelt es sich um eine japanische Rollenspiel-Reihe, doch Square Enix schließt es nicht grundsätzlich aus, dass mit der Produktion auch ein westliches Studio beauftragt werden könnte. Zumindest der für „Final Fantasy“ zuständige Brand Director und Producer Shinji Hashimoto hält ein derartiges Szenario für durchaus denkbar.

„Es hängt natürlich vom Angebot und den ganzen Sachen ab“, so Hashimoto. „Offensichtlich ist Final Fantasy traditionell ein japanisches Spiel, daher hängt es davon ab, wie derartige Gespräche verlaufen würden. Aber ja, wenn uns irgendein westliches Studio tatsächlich ansprechen sollte, würden wir natürlich darüber nachdenken.“

GRIN, das Studio hinter Projekten wie „Wanted: Weapons of Fate“, „Bionic Commando“ und „Terminator: Die Erlösung“, werkelte bereits an einem Spin-Off zu „Final Fantasy“. Das Unternehmen wurde allerdings vor einigen Jahren geschlossen.

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Minako Arisato

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25. Juli 2013 um 13:17 Uhr
DarkLord1003

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25. Juli 2013 um 13:31 Uhr
Lichtenauer

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25. Juli 2013 um 15:04 Uhr