Street Fighter: Ono spricht über das Free2Play-Konzept

Mit „Tekken Revolution“, „Dead or Alive 5“ oder „Killer Instinct wurden in den vergangenen Monaten gleich drei namhafte Beat’em Ups angekündigt beziehungsweise veröffentlicht, die auf dem Free2Play-Konzept basieren. In einem aktuellen Interview ging auch Yoshinori Ono, Oberhaupt von Capcoms Beat’em Up-Abteilung, auf das Thema Free2Play ein und schlug dabei einen Bogen zu einem möglichen kostenlos spielbaren „Street Fighter“.

„Wenn man in Beat’em Ups einen kompetitiven Sport sieht, dann wird der eine oder andere sicherlich sagen, dass mehr Spieler immer besser sind. Mit dem Free2Play-Modell verkleinert man die finanziellen Hürden beim Einstieg. Das ist meiner Meinung nach das Beste an der ganzen Sache“, so Ono.

„Auf der anderen Seite wurde mir die Frage, ob ein Unternehmen in der Lage sein wird, die Entwicklungskosten wieder hereinzuholen, noch nicht ausreichend beantwortet. Daher würde ich darüber erst dann nachdenken, wenn klar wird, wie gut  Harada („Tekken“) und Hayashi (Dead or Alive“) das Ganze gehandhabt haben.“

„Bei Beat’em Ups suchen wir immer noch nach etwas, was wir gegen Geld anbieten können. Wenn wir das gefunden haben, dann dürfte alles glatt laufen“, so Ono abschließend.

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BioTemplar

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04. August 2013 um 23:55 Uhr
Minako Arisato

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05. August 2013 um 10:19 Uhr