Call of Duty: Ghosts - Mehrspieler-Maps drehen sich nicht nur um die große Zerstörung

Im Laufe der Woche wurde der Mehrspieler-Modus von „Call of Duty: Ghosts“ endlich offiziell enthüllt. Im Rahmen der Präsentation kündigte man nicht nur zahlreiche neue Waffen und 20 neue Maps an, auch von dynamischen Ereignissen, die das Layout einer Karte komplett über den Haufen werfen können, war die Rede.

In einem aktuellen Interview ging Executive Producer Mark Rubin etwas näher auf dieses Feature ein und versicherte, dass sich die dynamischen Ereignisse nicht nur um die groß angelegte Zerstörung drehen werden. Zwar ist es mit dem Killstreak „Odin Strike“ beispielsweise möglich, einen Angriff aus dem Orbit anzufordern und damit die komplette Maß in Schutt und Asche zu legen, aber auch kleinere Ereignisse wie das einstürzende Dach einer Tankstelle sollen auf die Spieler warten.

„Einige Maps nutzen es hier und da an bestimmten Stellen. Andere Maps, wie etwa Strikezone, werden komplett verwüstet. Wir wollten nicht die komplette Welt zerstörbar machen, denn dann würden die Leute durch die Gegend laufen und die Map zerstören, bis sie einfach flach und nicht mehr wirklich interessant ist“, so Rubin.

„Auf manchen Karten gibt es Fallen, die ihr auslösen und als Teil eurer Strategie nutzen könnt. Es geht nicht immer nur um Zerstörung. Zerstörung alleine macht die dynamischen Maps nicht aus. Es geht darum, dass sich Dinge verändern, bewegen. Auf manchen Maps, über die wir noch nicht gesprochen haben, geht es buchstäblich darum, Objekte aus dem Weg zu räumen oder einen Weg zu versperren. Es wird somit strategischer und sieht nicht nur cool aus“, heißt es weiter.

„Call of Duty: Ghosts“ wird am 5. November für die PS3 erscheinen. Die Umsetzung für die PS4 folgt etwas später. Danke Eurogamer.

Weitere Meldungen zu Call of Duty: Ghosts.

Diese News im PlayStation Forum diskutieren