Final Fantasy XIV: A Realm Reborn - Producer spricht über die Zugangsbegrenzungen

Schon kurz nach dem offiziellen Launch von „Final Fantasy XIV: A Realm Reborn“ in dieser Woche zeichnete sich ab, dass die Server hoffnungslos überlastet sind. Um trotz allem einen halbwegs runden Spielablauf zu gewährleisten, führte Square Enix verschiedene Beschränkungen ein.

Über diese sprach nun auch Producer Naoki Yoshida. Wie dieser unter anderem ausführt, hat man den Ansturm der Spieler schlichtweg unterschätzt und nimmt die technischen Probleme, mit denen „Final Fantasy XIV: A Realm Reborn“ zu kämpfen hat, auf die eigene Kappe.

„In der Nacht, nachdem wir den vorläufigen Verkaufsstopp der Download-Version bekanntgegeben hatten, erreichte A Realm Reborn mit 218.000 gleichzeitigen Verbindungen einen neuen Höchststand. Und das, obwohl die Spitzenzeiten in den einzelnen Regionen wegen der Zeitverschiebung variieren. Ohne die Zeitverschiebung läge das Maximum gleichzeitiger Verbindungen vermutlich irgendwo zwischen 300.000 und 350.000“, so Yoshida.

Weiter heißt es: „Dass wir zu diesen Einschränkungen gezwungen waren, ist eine direkte Folge meiner unzureichenden Verkaufs- und Login-Prognosen, und als Produzent übernehme ich die volle Verantwortung für dieses Versäumnis. Ich möchte mich bei jedem Spieler, der von den Login-Beschränkungen betroffen war, hiermit in aller Form entschuldigen.“

Das komplette Statement Yoshidas und weitere Details findet ihr unter dem folgenden Direkt-Link.

Weitere Meldungen zu Final Fantasy XIV: A Realm Reborn.

Diese News im PlayStation Forum diskutieren