Warhammer 40.000: Space Marine - Wie wäre es in den Nachfolgern weitergegangen?

Aufgrund der Pleite von THQ ist schon seit einer ganzen Weile klar, dass es keinen Nachfolger zu „Warhammer 40.000: Space Marine“ geben wird.

In einem aktuellen Statement blickte der ehemalige Game Director Raphael van Lierop allerdings noch einmal zurück und gab zu verstehen, dass hinter den Kulissen seinerzeit an mindestens zwei Nachfolgern zu „Warhammer 40.000: Space Marine“ gearbeitet wurde. Auch über die Handlung der Sequels, die leider nicht mehr das Licht der Welt erblicken werden, ließ er sich aus.

„Ich hatte große Pläne für Titus“, so van Lierop. „Der zweite Teil seiner Geschichte sollte sich auf den ‚Titus Unleashed‘-Part konzentrieren. Er hätte es mit Mächten zu tun gehabt, die seine Loyalität zu den Space Marines auf die Probe stellen. Infolgedessen hätte er sich davon gemacht und wir hätten einen anderen Titus gesehen, der nicht so sehr die Kontrolle hat wie in Space Marine. Als Konsequenz daraus hätte man ihn offiziell entlassen, ins Exil verbannt, was gewissermaßen einem Todesurteil entspricht.“

„Er würde überleben und im dritten Teil noch stärker zurückkehren. Andere Space Marines, die ihm gegenüber noch loyal sind, hätten sich ihm angeschlossen und er wäre zurückgekehrt, um ‚aufzuräumen‘, aber als Anführer eines neuen Chapters, das wir um ihn herum aufgebaut hätten.“

Wie er ausführt, fiel THQ seinerzeit bereits auseinander, was zur Folge hatte, dass den Entwicklern leider schnell klar wurde, dass es keine Nachfolger zu „Warhammer 40.000 – Space Marine geben wird.“

Danke Eurogamer.

warhammer 40k space marine melee

Weitere Meldungen zu .

Diese News im PlayStation Forum diskutieren

(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.

Hotlist

Kommentare

Shibuya Arcade

Shibuya Arcade

23. Oktober 2013 um 12:18 Uhr
Albert Wesker

Albert Wesker

23. Oktober 2013 um 13:38 Uhr