Battlefield 4: Anwaltskanzlei nimmt Ermittlungen gegen EA auf

In den vergangenen Tagen dreht sich eigentlich alles um die verschiedenen Fehler, mit denen der von DICE entwickelte First-Person-Shotoer „Battlefield 4“ weiterhin zu kämpfen hat.

Mitunter wirkten sich diese sogar auf den Aktienkurs des verantwortlichen Publishers Electronic Arts aus, da die Mannen von DICE kürzlich versicherten, dass man die Arbeiten an kommenden Download-Inhalten erst einmal auf Eis legen und sich voll und ganz auf die Behebung der Fehler konzentrieren wird. Eine Entscheidung, die sich umgehend auf den Aktienkurs von EA auswirkte. Diese Entwicklung wiederum rief die Anwaltskanzlei Holzer Holzer & Fistel auf den Plan.

Diese geht aktuell der Frage nach, ob und in welchem Maße Electronic Arts Aktionäre im Zeitraum zwischen dem 24. Juli 2013 und 4. Dezember bezüglich der zu erwartenden Verkäufe von Battlefield 4 getäuscht haben könnte. Investoren, denen dadurch finanzielle Schäden entstanden sind, werden gebeten, sich mit der Kanzlei in Verbindung zu setzen und dieser den Sachverhalt zu schildern.

Unklar ist aktuell, ob sich EA in der Tat der versuchten oder bewussten Täuschung schuldig gemacht haben könnte. Weitere Angaben zu diesem Thema ließ sich die Anwaltskanzlei bisher nämlich nicht entlocken.

Wir halten euch über die weitere Entwicklung natürlich auf dem Laufenden.

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Kommentare

Dracula-Killer

Dracula-Killer

11. Dezember 2013 um 22:39 Uhr
Cerberus755

Cerberus755

12. Dezember 2013 um 06:12 Uhr