PlayStation 4: Jack Tretton verzichtet aufgrund der hohen Nachfrage auf eine private PS4

Nach wie vor sehen sich die Kunden weltweit mit der Situation konfrontiert, dass die PlayStation 4 im Prinzip restlos ausverkauft ist.

Eine Entwicklung, die auch an Jack Tretton, dem sympathischen Oberhaupt von Sony Computer Entertainment America, nicht spurlos vorüberzog. Wie dieser im Rahmen eines aktuellen Podcasts verlauten ließ, verzichtete er aufgrund der Lieferengpässe sogar auf eine private PlayStation 4, damit Sony mit dieser einen wartenden Spieler glücklich machen kann.

Im genauen Wortlaut heißt es hier: „Es bricht mir das Herz, wenn jemand 400 US-Dollar für eine PS4 investieren möchte, wir ihm aber keine anbieten können.“ Ob man das Ganze als nette Geste sieht oder hinter der Aussage doch nur einen simplen PR-Stunt vermutet, bleibt sicherlich jedem selbst überlassen.

Erst kürzlich gab Sony bekannt, dass die PlayStation 4 im November knapp 2,1 Millionen Abnehmer fand und derzeit eigentlich überall ausverkauft ist. Neue Konsolen sollen aber so schnell wie möglich nachgeliefert werden.

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FrankJaeger

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16. Dezember 2013 um 16:50 Uhr
Cult_Society

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16. Dezember 2013 um 18:39 Uhr
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16. Dezember 2013 um 19:25 Uhr