Thief: Probleme bei der Entwicklung haben dem Titel am Ende geholfen

Die Entwicklung des Stealth-Action-Titels „Thief“ bei Eidos-Montreal verlief wohl nicht immer ganz so problemfrei, wie man es sich erhoffen würde, wie es in einem neuen Interview heißt. Doch das ist absolut nicht unüblich, gab der Technical Art Director Jean-Normand Bucci zu verstehen und erklärte, dass es für das finale Produkt vielleicht sogar gut war, wie die Entwicklung verlief.

„Ich war in vielen verschiedenen Unternehmen und vielen verschiedenen Projekten tätig und ich kann nicht sagen, dass sich das was bei Thief geschehen ist von den anderen sehr unterscheidet. Der Vorteil von einem iterativem Prozess wie in diesem Fall ist, dass dadurch neues Blut und frische Ideen und Leute in das Projekt kommen. Ich denke, dass unser jetziges Team das beste ist, das wir uns wünschen könnten, um das Spiel zu machen, das wir wollen“, sagte Bucci.

Er ging weiter darauf ein, was man im letzten Entwicklungsjahr geschafft hat. Demnach hat man stark auf das Feedback der Fans gehört, was im Spiel berücksichtigt werden soll, um es noch besser zu machen. Es wurden verschiedene visuelle und akustische Hilfen eingebaut, damit die Spieler wissen, ob sie versteckt sind oder ob sie mit der Welt interagieren können. Zudem wurde die KI überarbeitet. Die Wachen legen verschiedene Verhaltensweisen an den Tag, wenn sie alleine sind oder wenn andere Wachen anwesend sind.

“Thief” soll am 28. Februar 2014 für PC, PlayStation 3, PlayStation 4, Xbox 360 und Xbox One in den Handel kommen.

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