DriveClub: Nicht wegen Project Morpheus verschoben

Vor ein paar Tagen gestand Sony ein, dass sich das ursprünglich als Launch-Titel für die PlayStation 4 vorgesehene Rennspiel „DriveClub“ erneut verschieben wird. Abgesehen von der Tatsache, dass man noch einmal an das Reißbrett zurückkehren möchte, nannte Sony jedoch keine weiteren Details.

Fast schon folgerichtig machten in den Tagen nach der Verschiebung verschiedene Gerüchte die Runde. Unter anderem wurde spekuliert, dass die Verschiebung des Titels auf die mögliche Unterstützung des kürzlich offiziell angekündigten Virtual Reality-Headsets Project Morpheus zurückzuführen sein könnte. Spekulationen, zu denen sich nun auch Shuhei Yoshida, das Oberhaupt der Sony Worldwide Studios, äußerte.

„Es gibt da ein Gerücht über den Grund der Verschiebung von DriveClub, das besagt, dass es zu Morpheus kompatibel gemacht werden soll. Das entspricht nicht den Tatsachen“, so Yoshida, der allerdings einräumt, dass Evolution bereits mit der VR-Technik herumexperimentiert habe. Yoshida konnte sich das Ganze bereits anschauen und merkt an, dass die VR-Technik zumindest bei langsamen Geschwindigkeiten gut funktioniert. Bei einem höheren Tempo hingegen sei ihm übel geworden.

Aber wie auch immer. Fest steht laut Yoshida zumindest, dass Project Morpheus nicht der Grund für die Verschiebung von „DriveClub“ ist. Stattdessen geht es den Evolution Studios derzeit ausschließlich darum, den Titel fertigzustellen. Zu einen möglichen neuen Termin wollte sich Yoshida nicht äußern.

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Fantasy-Gamer36

Fantasy-Gamer36

20. März 2014 um 13:39 Uhr
Inkompetenzallergiker

Inkompetenzallergiker

20. März 2014 um 13:55 Uhr
Pitbull Monster

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20. März 2014 um 14:08 Uhr
mosesdadon

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20. März 2014 um 21:16 Uhr