Life is Strange: Das Rad wird laut Dontnod nicht neu erfunden

In Zusammenarbeit mit Square Enix werkeln die „Remember Me“-Macher von Dontnod aktuell am Episoden-Titel „Life is Strange“, der Anfang des kommenden Jahres unter anderem auf der PS3 und der PS4 starten soll.

Die Handlung versetzt euch in die fiktive Stadt Arcadia Bay. In den Mittelpunkt rückt die Schülerin Max Caulfield, die nach fünf Jahren Abwesenheit zurückkehrt. Wieder mit ihrer ehemaligen Freundin Chloe vereint, versuchen die beiden, die unbequeme Wahrheit hinter dem Verschwinden ihrer Mitschülerin Rachel Amber aufzudecken.

Die Besonderheit: Max ist in der Lage, die Zeit zurückzudrehen und so Einfluss auf die Geschichte zu nehmen. Wie der verantwortliche Creative Director Jean-Maxime Moris zu Protokoll gibt, sollte man trotz dieser Fähigkeit nicht davon ausgehen, dass „Life is Strange“ das Rad spielerisch neu erfindet. Im Gegenteil: Verschiedene Features und Gameplay-Mechaniken dürfte man bereits aus anderen Spielen kennen.

„Das Zurückdrehen der Zeit ist ein sehr wichtiger Teil der Spielmechanik. Doch davon abgesehen glaube ich nicht, dass wir mit Life is Strange das Rad neu erfinden. Wir bevorzugen es nämlich, immer nur jeweils eine einzige Sache in unseren Spielen zu ändern. Man könnte sagen, dass eine ganze Menge der Interaktionen, die Du in Life is Strange mit der Umgebung haben wirst, dieselben sind wie in anderen Spielen“, so Moris gegenüber der EDGE.

Danke Gamefront.

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King Kool Savas

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05. Oktober 2014 um 12:02 Uhr
SynonymFuerDepp

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05. Oktober 2014 um 12:33 Uhr
freedonnaad

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05. Oktober 2014 um 14:41 Uhr