Mittelerde: Mordors Schatten - Das Nemesis-System war ursprünglich noch komplexer

„Mittelerde: Mordors Schatten“ (Video-Review & Test) hat Kritiker und Spieler im letzten Jahr unter anderem mit dem innovativen Nemesis-System überzeugen  können. Durch das Nemesis-System wird eine dauerhafte Beziehung zwischen dem Protagonisten Talion und den Uruk-Hauptmännern hergestellt. Im Laufe der Zeit können mit dem System beispielsweise persönliche Erzfeindschaften entstehen.

Ursprünglich hatten die Entwickler von Monolith sogar noch ambitioniertere Pläne für das Nemesis-System. Laut einem rückblickenden Bericht des Design Directors Michael de Plater, hat man ursprünglich geplant, dass jede Uruk-Fraktion eigene Moral- und Disziplin-Werte besitzt, wodurch das Ork-Verhalten und die dynamischen Events in der Welt beeinflusst worden wären.

Diesen Ansatz hat man zwar wieder verworfen, doch entstand daraus das nun im Spiel umgesetzte Nemesis-System, das einem die Möglichkeit gibt, Uruk zu beherrschen und sie gegen ihren Herren loszuschicken oder um Hinterhalte vorzubereiten. Weitere interessante Einblicke in die Entwicklung des Spiels bekommt ihr in dem Bericht auf Gamasutra.

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