Doom: Warum wurde Doom 4 einem Reboot unterzogen?

Nach Jahren der Funkstille wurde „Doom“ auf der diesjährigen E3 in der vergangenen Woche endlich offiziell enthüllt. Wie sicherlich bekannt sein dürfte, ging die aktuelle Fassung des Shooters aus dem im Jahr 2008 angekündigten „Doom 4“ hervor.

Doch warum entschlossen sich die Verantwortlichen von Bethesda Softworks dazu, das bestehende Konzept von „Doom 4“ zu verwerfen und dieses komplett neu aufzubauen? Dieser Frage stellte sich im Gespräch mit den Jungs von Polygon Pete Hines, der bei Bethesda Softworks für die Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich ist. Unter anderem spricht er die Tatsache an, dass sich „Doom 4“ recht träge spielte und mit vielen Deckungspassagen versehen war.

Eine Begebenheit, die schlichtweg nicht zur „Doom“-Reihe passen würde. „Wir haben festgestellt, dass das Spiel einfach nicht Doom war. Es musste entsorgt und nochmal von vorne begonnen werden. Bis dahin war das Spiel so etwas wie ein „Call of Doom“ oder „BattleDoom. Moment mal, das fühlt sich nicht an wie Doom. Das ist eher so, als würden wir eine andere Marke mit einem Doom-Skin spielen“, so Hines weiter.

„Doom“ befindet sich derzeit für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4 in Entwicklung.

Danke Gamefront

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Ridgewalker

Ridgewalker

26. Juni 2015 um 09:32 Uhr
Ace-of-Bornheim

Ace-of-Bornheim

26. Juni 2015 um 09:38 Uhr