Horizon: Zero Dawn - Sarah Connor und Ellen Ripley als Inspirationsquellen

Mit „Horizon: Zero Dawn“ enthüllen die „Killzone“-Macher von Guerrilla Games auf der diesjährigen E3 ihr neuestes Projekt.

In „Horizon: Zero Dawn“ übernehmen die Spieler die Kontrolle über die junge Aloy, die versucht, sich in einer Welt voller gefährlicher Maschinenwesen zu behaupten. In einem aktuellen Statement ging Guerilla Games‘ Game-Director Mathijs de Jonge noch einmal auf die Arbeiten an Aloy ein und gab zu verstehen, dass es den kreativen Köpfen des Studios von Anfang an darum ging, eine starke Heldin zu bieten, die den bekanntesten Actionheldinnen der Filmgeschichte in nichts nachsteht.

„Wir hatten das Gefühl, mit den Robotern und der Natur eine recht originelle Komposition und Kombination von Elementen zu haben“, so de Jonge. Wie dieser ausführt, benötigte man allerdings auch noch einen außergewöhnlichen und starken Charakter, um die Szenerie und die Spielwelt des Action-Rollenspiels entsprechend in Szene zu setzen.

Inspirieren ließ man sich dann von Charakteren wie Sarah Connor aus „Terminator“, Ellen Ripley aus „Alien“ oder Ygritte aus „Game of Thrones“. „Es ging um starke weibliche Charaktere. Das war unser Ausgangspunkt“, heißt es abschließend.

„Horizon: Zero Dawn“ wird im kommenden Jahr exklusiv für die PlayStation 4 veröffentlicht.

horizon zero dawn (4)

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