Ghost Recon Wildlands: Die Entwickler wollen ihren eigenen Open-World-Ansatz verfolgen

Das kommende „Tom Clancy’s Ghost Recon: Wildlands“ wird den klassischen Militärshooter erstmals in den Bereich der Open-World schicken. In einem aktuellen Interview hat Senior Producer Nouredine Abboud verraten, dass man versucht die gängige Open-World-Formel außen vor zu lassen.

„Als wir uns die Open-World angeschaut haben, war das Wichtigste nicht eine Open-World einfach nur für die Open-World an sich zu erschaffen.“ Die Entwickler wollen die Integrität der langlebigen Reihe bewahren. Jedoch möchte man weiterhin auf dem Fundament von Ubisoft bauen, welches unter anderem Open-World-Titel wie „Assassin’s Creed“, „Far Cry“ oder auch „Watch Dogs“ umfasst.

„Ja, wir sind bei Ubisoft und wir haben eine enge Beziehung mit der Firma. Wir haben vergangene Spiele und alle grundlegenden Elemente eines Militärshooters gemeistert“, stellt Creative Director Eric Couzian klar. Die Entwickler wollen jedoch die Spieler vor allem mit der künstlichen Intelligenz überzeugen.

„Wir wissen vom Spielerfeedback, dass sie das Verhalten des Kartells, die Schussmechaniken und all diese Sachen lieben. Als erstes mussten wir wissen, wie wir in der offenen Spielwelt leben und interagieren können. Wir arbeiten seit über drei Jahren an dem Spiel und haben die Kernelemente des Vorgängers genommen und versucht auf die größeren Karten zu bringen sowie zu schauen, was passiert.“

„Tom Clancy’s Ghost Recon: Wildlands“ befindet sich für die PlayStation 4, Xbox One und den PC in Entwicklung.

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SchwarzWei�

SchwarzWei�

30. September 2015 um 14:33 Uhr
King Azrael

King Azrael

30. September 2015 um 15:23 Uhr