WiLD: Man verzichtet auf Karten und Markierungen - Spielerische Freiheit steht im Vordergrund

Derzeit arbeiten die französischen Entwickler von Wild Sheep unter der Leitung des Game Directors und „Rayman“-Schöpfers Michel Ancel an einem Open-World Abenteuer namens „WiLD“. Dieses soll sich in vielerlei Hinsicht von anderen Genre-Vertretern unterscheiden. Denn wie Ancel im Rahmen der Paris Games Week verraten hat, wird der Spieler den Ablauf der Reise vollkommen selbstständig bestimmen können.

So heißt es: „Eine Sache, die ich in Spielen hasse, ist, wenn man diese Missionen hat und genau weiß, was man erreichen muss.“ Deshalb werden die Entwickler auf eine Karte und Map-Marker verzichten. Stattdessen können sich die Spieler an der Umgebung selbst orientieren. Dabei ist ihnen auch selbst überlassen, welche Herausforderungen sie auf sich nehmen. Ancel betont diesbezüglich, dass die Spieler selbst einschätzen können, ob sie eine harte oder leichte Herausforderungen haben möchten.

In „WiLD“ wird man nicht nur zahlreiche Tiere kontrollieren können, zudem kann man auch die Naturgötter beschwören. Allerdings werden diese eine Opfergabe verlangen. Das kann unter anderem bedeuten, dass man eine Tierfähigkeit abgeben muss oder auch einige Tage als Tier leben muss. Dann wird man den Gefahren ausgesetzt sein und sich selbst auf Nahrungssuche begeben müssen. Welche Tiere man letztendlich kontrollieren möchte, ist auch jedem Spieler selbst überlassen. Jede Tierart wird einen eigenen Talentbaum erhalten, der neue Fähigkeiten und Spezialisierungen in sich birgt.

„WiLD“ befindet sich exklusiv für die PlayStation 4 in Entwicklung. Ein konkreter Erscheinungstermin ist  noch nicht bekannt.

Quelle: GamesRadar+

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Spielverderber

Spielverderber

02. November 2015 um 10:36 Uhr