Tomb Raider: Reboot sollte sich zunächst an Far Cry orientieren

2013 schickten Square Enix und die Entwickler von Crystal Dynamics den Reboot zur legendären „Tomb Raider“-Reihe ins Rennen, der von der Community durchaus positiv aufgenommen wurde.

Wie Julien Merceron, der seine Brötchen seinerzeit als Worldwide Technology Director bei Square Enix verdiente, im Rahmen der Cité des Sciences et de l’Industrie in Paris enthüllte, sollte das Reboot zur „Tomb Raider“-Reihe zunächst jedoch ganz anders aussehen als die im Endeffekt veröffentlichte Fassung.

Demnach wollten sich die kreativen Köpfe von Crystal Dynamics zunächst an „Far Cry“ orientieren und einen klassischen Open-World-Titel auf Basis der „Tomb Raider“-Marke entwerfen. Da sich nach und nach herausstellte, dass sich dieses Konzept mit einem „Tomb Raider“ nicht realisieren lässt, schlugen die Entwickler einen anderen Weg ein. Es wurde trotz allem das Ziel verfolgt, eine umfangreiche Immersion zu erschaffen, was mit einer modifizierten Technologie erreicht wurde.

Dank dieser Technologie war man im „Tomb Raider“-Reboot in der Lage, euch unter anderem von Hand entworfene Areale ohne Ladezeiten zu bieten.

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Quelle: PlayM

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Trikmajstor1

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24. Dezember 2015 um 09:55 Uhr
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DIRK_UCHIHA

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