Electronic Arts: Man versuche laut CEO Wilson nicht den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen

Electronic Arts ist bekanntermaßen nicht der beliebteste Publisher. Dies ist sich auch der CEO Andrew Wilson bewusst, der nun im Rahmen der B.C. Tech Summit noch einmal über die Wahrnehmung der Spieler gesprochen hat.

„Wenn man das Videospielgeschäft versteht, EA ─ die Marke ist diese kommerzielle Bestie, die nur das Geld von ihnen nehmen möchte, während die Leute unsere Spiele spielen“, sagte Wilson. Allerdings sei dies nicht das, was man versuche zu tun. Welche Ziele man hingegen konkret verfolgt, wurde bisher nicht übermittelt.

Jedoch kann man in den vergangenen Jahren eine Veränderung des Geschäftsmodells bei Electronic Arts erkennen. Denn seitdem Andrew Wilson Geschäftsführer ist, hat man die Entwicklung von kleineren Titeln wie „Unravel“ vorangetrieben sowie die Veröffentlichunng von Ablegern großer Marken wie „Battlefield Hardline“ und auch „Dragon Age Inquisition“ aufgrund unzufriedenstellender Qualität nach hinten verschoben. Denn wie Wilson bereits zuvor verriet, wolle man die Spieler zukünftig wieder mit Qualität begeistern, anstatt die Erfüllung der Ziele für das nächste Geschäftsquartal mit allen Mitteln zu erzwingen.

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Quelle: VG247

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animefreak18

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21. Januar 2016 um 09:25 Uhr
Cult_Society

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21. Januar 2016 um 12:42 Uhr
Avril84BVB09

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21. Januar 2016 um 13:56 Uhr
ADay2Silence

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21. Januar 2016 um 14:59 Uhr