Doom: Der SnapMap-Editor könnte für Veteranen beschränkt wirken, sagt id Software

Für den kommenden Horror-Shooter „Doom“ wird id Software bekanntlich auch den SnapMap genannten Level-Editor anbieten, mit dem die Spieler in die Lage versetzt werden sollen, schnell und einfach eigene Level und Herausforderungen zu erstellen. Die Einfachheit des Editors könnte aber insbesondere auf alte Hasen beschränkt wirken, wie id Softwares Art Director Hugo Martin gegenüber EDGE (via Gamefront) einräumte.

Während die Level-Editoren für frühere Spiele sehr viele Freiheiten bei der Gestaltung geboten haben, müssen die Nutzer von SnapMap   vorbestimmte Elemente und Formen für die eigenen Level verwenden. Martin erklärte: „Ich stimme zu, dass SnapMap für einige Fans, die früher die Levels von Hand selbst gebaut haben, anfangs wie eine Einschränkung wirkt. Doch es gibt gewaltige Vorteile, die diese Gruppe schätzen wird. SnapMap ist unglaublich schnell und einfach zu benutzen, um in Windeseile einen gut aussehenden spielbaren Level zu entwerfen.“

Zahleiche verschiedene Elemente darunter auch Beleuchtung, grafische Effekten sollen zudem einzigartige Gestaltungen möglich machen. Letztendlich wurden laut dem Art Director viele zeitfressende und technisch einschränkende Faktoren von herkömmlichen Editoren entfernt. Zudem werde mit dem neuen System die unverzügliche Veröffentlichung auf dem SnapMap Hub ermöglicht.

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