Bei IGN First wurden weitere neue Gameplay-Szenen aus dem PlayStation VR-Spiel “Golem” enthüllt. Dieses Mal steht ein Schwertkampf zwischen zwei großen Golems auf dem Plan. Die Kommentare im Video stammen einmal mehr vom früheren “Halo”- Designer Jaime Griesemer, der jetzt bei Highwire Games arbeitet. Im zweiten Video seht ihr das Gameplay ohne die Entwickler-Kommentare.
Das im Dezember angekündigte VR-Spiel “Golem” wird bei Highwire Games für PlayStation VR entwickelt. Aufgebaut wurde das Studio von früheren Entwicklern von Bungie und Sucker Punch. Wann “Golem” erscheinen soll, ist noch nicht bekannt, klar ist jedoch, dass es kein Launch-Titel für PlayStation VR sein soll. Weiteres Gameplay-Material zu „Golem“ findet ihr hier. Ein paar Details über die Hintergrundgeschichte gibt es hier.
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Kommentare
Sid3521
08. März 2016 um 10:30 UhrWow! Das sieht ja mega langweilig aus. Chapeau!
Royavi
08. März 2016 um 10:49 UhrNicht nur lw, auch sehr schlecht gemacht. Sound, Animationen… das hat mich an den langweiligen El Gigante aus RE 5 erinnert.
Castillos
08. März 2016 um 11:35 UhrIch bin ein großer PsVR-Fan…werde mir das Headset am ersten Tag kaufen.
Aber dieses Video ist keine gute Werbung für das neue Medium.
Es ist mir ein Rätsel,warum sich die Entwickler dazu entschieden haben DAS auszuwählen,um für Ihr Spiel zu werben.
War definitiv keine gute Entscheidung.
Heartz_Fear
08. März 2016 um 11:59 UhrKann mir mal bitte einer erklären, warum bei dem Spiel schon wieder alles schlecht gemacht wird, was man zeigt?
maxi-tomec
08. März 2016 um 13:00 Uhr@Heartz, das sind genau die, die immer was zu meckern haben, einfach nur, um mitzulabern. Da wird generell alles schlecht geredet. Nicht drauf achten. Fehlen nur noch Clowns wie Maria und Ifosil, dann ist das Orakel-Theater hier wieder vollständig versammelt 😀
Syndroid
08. März 2016 um 14:30 UhrDas Problem bei dem ist, dass man ein Schwert in der Hand hält was eigentlich über 100 Kilo wiegen müsste. Und die Bewegungsfreiheit durch die Größe und Proportionen des Charakters, sich eigentlich gar nicht auf einen normalen Menschen übertragen lassen.
Das hohe Gewicht der Waffe könnte man höchstens durch verzögert übertragenes Tracking imitieren. Ne wirkliche Lösung ist das aber auch nicht.
Bin jedenfalls mal gespannt wie sich das am Ende spielen wird.