DriveClub: Bis zu 1.000 Arbeitsstunden für ein Fahrzeug

In den vergangenen Wochen mussten sich die Entwickler der Evolution Studios immer wieder den Vorwurf gefallen lassen, dass der Fuhrpark des Rennspiels „DriveClub“ in erster Linie von europäischen Modellen dominiert wird.

Die logische Folge: Via Twitter und über andere soziale Netzwerke meldeten sich die Spieler zu Wort und setzten sich für weitere asiatische Fahrzeuge ein. Wie der verantwortliche Game Director Paul Rustchynsky auf Nachfrage anmerkt, steht er der Möglichkeit, weiteren asiatischen Fahrzeugen den Weg in „DriveClub“ zu ebnen, definitiv offen gegenüber.

Allerdings sollte der Aufwand hinter dem Ganzen nicht unterschätzt werden, wie es weiter heißt. So müssen die Fahrzeuge nicht nur lizenziert werden, darüber hinaus sollten die Spieler die Tatsache im Auge behalten, dass in die Gestaltung eines Fahrzeugs bis zu 1.000 Arbeitsstunden fließen können. Oder umgerechnet sechs bis acht Wochen.

Vor dem Release war es laut Rustchynsky sogar noch schlimmer, da die Entwickler der Evolution Studios seinerzeit noch nicht so effizient arbeiteten wie heute. Mitunter wurde damals bis zu vier Monate an einem Fahrzeug gearbeitet. Inzwischen seien jedoch mehr Entwickler in die Arbeiten an „DriveClub“ involviert.

driveclub bikes

Quelle: PlayM

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