DICE möchte in VR-Entwicklung einsteigen und neue Erfahrungen erschaffen:

Nachdem die zwei großen Virtual Reality-Plattformen Oculus Rift und HTC Vive bereits auf dem Markt angekommen sind, macht man sich offenbar auch im „Battlefield“- und „Mirror’s Edge“-Studio DICE Gedanken um die neue Technologie. Entsprechend gab man nun zu Protokoll, dass man sich auch mit der Entwicklung von VR-Inhalten befasst, wobei man allerdings auf Original-Inhalte setzen will anstatt bereits existierende Inhalte wie „Mirror’s Edge Catalyst“ in die Virtuelle Realität zu hieven.

Der für „Mirror’s Edge Catalyst“ zuständige Lead Producer Amo Mostofi betonte, dass man lieber neue Original-Inhalte für VR entwickeln wolle, nachdem er darauf angesprochen wurde, dass sich vielleicht auch der kommende Teil der Free-Runner-Serie als VR-Spiel anbieten würde. „Ich denke, das Spiel hat so viel Potenzial – es ist das beste und das schlechteste – aber aus unserer Sicht – wir haben Mirror’s Edge nie als VR-Titel angesehen“, so Mostofi. „Ich denke, wenn wir irgendwas mit VR machen, dann würde es etwas sein, das speziell für VR entwickelt wurde.“

Weiter bestätigte er, dass man sich bei DICE bereits mit Entwicklungen für Oculus Rift und HTC Vive auseinandergesetzt hat. „Das ist definitiv etwas, das wir uns als Studio genauer ansehen. Ich denke, es ist wichtig zu berücksichtigen, dass VR so ganz anders ist. Wenn wir etwas machen, dann sollten wir es richtig machen. Deshalb werden Nachforschungen und eine passende Implementation dafür nötig sein.“

Mirrors-Edge

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