Doom: Einsteiger-Guide für den Multiplayer

Manche von euch konnten sich bereits ein Bild davon machen, wie sich der Multiplayer von "Doom" spielt. Solltet ihr diesen nur ein wenig oder gar nicht gespielt haben, könnte euch dieser Guide dabei helfen, euch auf die bevorstehende Veröffentlichung vorzubereiten.

Die endgültige Veröffentlichung von „Doom“ rückt immer näher. Auch der Multiplayer ist ein großes Thema. Damit ihr dort von Beginn an einen guten Schnitt macht, findet ihr in diesem Guide ein paar knackige Tipps für den Einstieg. Ihr kennt noch weitere gute Tricks? Dann schreibt sie in die Kommentare.

Dieser Guide wird bis zum Release und anschließend weiter ergänzt. Alle Inhalte beziehen sich auf die Beta-Fassung. Änderungen sind nicht ausgeschlossen.

Waffen-Auswahl

In Doom steht eine Menge Waffen zur Verfügung. Folgende Modelle habt ihr zur Auswahl:

  • Heavy Machinegun
  • Super Shotgun
  • Plasma Rifle
  • Rocket Launcher
  • Static Rifle
  • Vortex Rifle
  • Lightning Gun

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Die Waffen-Auswahl von „Doom“ reicht von Dauerfeuer mit leichtem Schaden bis zu Einzelschüssen mit höherem Schaden. Auch wenn ihr die ein oder andere Waffe aus anderen Spielen kennt, solltet ihr sie ausprobieren. In Doom spielen sie sich nämlich eine Spur anders. So könnt ihr beispielsweise mit einem Raketenwerfer als Standardwaffe herumrennen und damit ordentliche Schäden verursachen, allerdings weniger als ihr es von anderen Shootern gewohnt seid. Hier gilt in jedem Fall „Probieren geht über Studieren“.

Munition

Um die richtige Munition braucht ihr euch glücklicherweise keine Sorgen machen. Da es nur eine Sorte gibt, werden alle eure Waffen gleichermaßen aufgefüllt. Allerdings solltet ihr darauf achten, dass ihr immer wieder neue Pakete aufsammelt. Nichts ist ärgerlicher als ein Zweikampf begleitet von einem Klicken, das euch auf ein leeres Magazin hinweist.

Jet-Pack

Ihr habt einen Jet-Pack. Nutzt ihn! Doom ist ein vergleichsweise schneller Shooter. Für euch bedeutet das: Ständige Bewegung! Bekanntlich sind bewegliche Ziele ja schwieriger zu treffen. Habt ihr genug Übung mit dem Jet-Pack, schafft ihr es in kurzer Zeit nicht nur große Strecken auf den Karten hinter euch zu lassen, sondern überrascht eure Gegner immer wieder durch wendige Manöver.

Karten, Sprünge und Warps

Auch die Karten selbst unterstützen schnelle Bewegungen. Lernt die Karten daher und schaut euch auch unscheinbar wirkende Abschnitte genau an. Oftmals verbergen sich besondere Räume oder schicke Abkürzungen, die ihr zu eurem Vorteil nutzen könnt. Nutzt Warps und Sprünge um eure Gegner zur überraschen oder sie von hinten zu attackieren.

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Power-Waffen

Hin und wieder spawnen in „Doom“ besondere Power-Waffen auf der Karte. Die Tesla-Kanone kann beispielsweise Einzelschüsse abfeuern, die mit einem Schlag alles töten, was in Schusslinie liegt. Habt ihr eine solche Waffe, solltet ihr eure Schüsse daher sparsam einsetzen und nicht wahllos ballern, den die Anzahl der Kugeln ist stark begrenzt. Passt zudem auf, dass ihr nicht umgelegt werdet, da sich so euer Gegner möglicherweise die Power-Waffe schnappt und damit eurem Team schadet.

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Dämonen

Habt ihr einen Dämonen in eurem Team ist das ein großer Vorteil. Nur doof wenn der Gegner einen Dämonen auf seiner Seite hat. Doch mit der richtigen Taktik erledigt ihr diesen im Handumdrehen. Dabei solltet ihr darauf achten, nicht zu nah an ihn heranzutreten. Außerdem hat jeder Dämon eine bestimmte Schwachstelle. Der Rückkehrer ist beispielsweise am Rücken empfindlich. Hausaufgabe: Macht die Schwachstellen aus und merkt sie euch!

Granaten

Vergesst nicht, dass ihr auch Granaten mit euch führt. Diese laden sich immer wieder auf und warten nur darauf, von euch geworfen zu werden. Besonders wenn ihr eine Gruppe von Gegnern seht, solltet ihr nicht lange zögern und ihn ein kleines Geschenk zuwerfen.

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