Gwent: Pay-to-Win-Modell wird laut CD Projekt RED nicht unterstützt

Die Verantwortlichen von CD Projekt RED wollen auch im kommenden Kartenspiel "Gwent - The Witcher Card Game" fair mit den Spielern umgehen und auf Pay-to-Win-Mechaniken verzichten.

In der vergangenen Woche hatte CD Projekt RED eine Standalone-Variante des aus „The Witcher 3: Wild Hunt“ bekannten Kartenspiels enthüllt. „Gwent – The Witcher Card Game“ soll im Laufe des Jahres als Free-to-Play für die PlayStation 4, Xbox One und den PC erscheinen. Allerdings hat nun Lead Designer Damien Monnier in einem Interview betont, dass man kein Pay-to-Win-Modell einbauen wird.

Kein Vorteil durch Echtgeld und kein Grind-Zwang

Somit werden Spieler, die mit Echtgeld Spielinhalte kaufen, keinen Vorteil erhalten. So sagte Monnier: „Gleichzeitig wollen wir keinen Vorteil für diejenigen, die Echtgeld ausgeben, gegenüber denen, die kein Geld ausgeben wollen und wir wollen auch nicht, dass die Leute grinden müssen, um Kartenpakete zu erhalten.“

Über die genauen Mechaniken wollte Monnier jedoch noch nichts verraten, da man die Reaktionen der Spieler miterleben möchte. Das Ziel ist es, dass die Spieler kompetitiv bleiben können ohne Geld auszugeben.

Sollte man jedoch Echtgeld ausgeben wollen, dann kann man sich auch auf eine andere Mechanik gefasst machen. Denn so wird man vier zufällige Karten erhalten und darüber hinaus eine von drei seltenen Karten auswählen können. Man möchte nicht nur fünf zufällige Karten ins Paket packen, sondern den Spielern immer etwas bieten, was ihnen nützen könnte.

Im September wird im Übrigen auf Xbox One und PC eine Beta stattfinden. Die Anmeldung ist hier möglich.

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