Titanfall 2: Story-Kampagne soll nicht so linear sein wie bei früheren Call of Duty-Spielen

Spieler von "Titanfall 2" sollten keine Schlauch-Levels mit Non-Stop-Bombast-Action erwarten, sondern offenere Spielumgebungen, die einem Swimming Pool mit mehreren Gegnern gleichen, in denen die Spieler die Gegner aus jeder Richtung angreifen können.

Titanfall 2: Story-Kampagne soll nicht so linear sein wie bei früheren Call of Duty-Spielen

Im kommenden „Titalfall 2“ werden die Entwickler auch eine Story-Kampagne bieten, um zusätzliche neue Spieler für die Serie zu begeistern, nachdem sich der erste Teil auf den Multiplayer-Modus konzentrierte. In einem aktuellen Interview hat der Producer Drew McCoy einige Details zur Singleplayer-Kampagne verraten. Die soll sich demnach nicht wie ein „Call of Duty“ anfühlen, auch wenn der Respawn-Gründer Vince Zampella seinerzeit mit für die  Entwicklung von „Call of Duty: Modern Warfare“ verantwortlich war.

„Es ist wirklich nicht der durchschnittliche lineare Korridor-FPS. Es ist nicht so, dass man durch eine Serie von Explosionen geschleust wird oder die Leute einen anschreien“, erklärte McCoy. „Es wird sehr ruhige Momente geben, in denen man in eine offenere Umgebung versetzt wird und man herausfinden muss, wie man sie durchqueren möchte.“

Die Kampagne von „Titanfall 2“ soll sich also weniger wie ein Schlauch-Shooter  anfühlen, sondern mehr wie ein „Swimming Pool“, ergänzte der Game Director Steve Fukuda. Es soll sich wie ein großer Swimming Pool anfühlen, und im Pool befinden sich Gegner, die man von jeder Seite angreifen kann.

„Titanfall 2“ erscheint am 28. Oktober 2016 für die PlayStation 4, Xbox One und den PC.

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