Destiny 2: Entwicklung des Nachfolgers nimmt Fahrt auf

Offiziellen Angaben nimmt die Entwicklung von "Destiny 2" langsam aber sicher Fahrt auf. Wie es heißt, arbeitet mittlerweile der größte Teil von Bungie am Nachfolger.

Über Langeweile können sich die Entwickler von Bungie in diesen Tagen sicherlich nicht beschweren. So arbeitet das US-Studio derzeit unter anderem an der nächsten umfangreichen Erweiterung zum Mehrspieler-Shooter „Destiny“.

Diese trägt den Namen „Das Erwachen der Eisernen Lords“ und wird im kommenden Monat für die Xbox One sowie die PlayStation 4 erscheinen. Wie es im aktuellen Quartalsbericht von Activision Blizzard heißt, sind die Verantwortlichen mit den Vorbestellerzahlen schon jetzt rundum zufrieden, da diese bereits über denen von „König der Besessenen“ liegen.

Destiny 2 nimmt Fahrt auf

Des Weiteren wird darauf hingewiesen, dass in den kommenden Wochen und Monaten weitere Updates folgen sollen, mit denen Bungie die „Destiny“-Community bei Laune halten möchte. Bei diesen wird es bekanntermaßen aber nicht bleiben. So arbeitet das Studio parallel am Nachfolger „Destiny 2“, der für eine Veröffentlichung im kommenden Jahr vorgesehen ist.

Wie Activisions Publishing-CEO Eric Hirshberg in einer kurzen Stellungnahme versicherte, nimmt dieser langsam aber sicher Fahrt auf, da mittlerweile der Großteil der Bungie-Belegschaft mit den Arbeiten am Nachfolger beschäftigt ist. Die größte Herausforderung sei die Tatsache, dass der Titel nicht nur ausreichend spannenden Content bieten müsse, sondern darüber hinaus auch einen Schritt nach vorne darstellen soll.

Wann „Destiny 2“ im Endeffekt erscheint, ist noch unklar.

Quelle: DualShockers

Weitere Meldungen zu .

Diese News im PlayStation Forum diskutieren

(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.

Hotlist

Kommentare

Ridgewalker

Ridgewalker

05. August 2016 um 10:26 Uhr