Titanfall 2: PS4 Pro-Unterstützung bestätigt und Trailer veröffentlicht

Wie die Jungs von Respawn Entertainment bestätigten, wird auch der kommende Shooter "Titanfall 2" Gebrauch von den technischen Möglichkeiten der PS4 Pro machen. Zudem wurde ein kurzer neuer Trailer veröffentlicht.

Nachdem Sony die PS4 Pro in dieser Woche offiziell ankündigte, gaben verschiedene Entwickler und Publisher bekannt, dass die Gebrauch von den technischen Möglichkeiten des Systems machen werden.

Während Spiele wie „Uncharted 4: A Thief’s End“ oder „The Elder Scrolls Online“ nachträglich mit entsprechenden Updates versehen werden, werden andere kommende Titel wie „Days Gone“, „Watch Dogs 2“ oder „Call of Duty: Infinite Warfare“ die exklusiven technischen Möglichkeiten der PS4 Pro schon zum Launch unterstützen.

Titanfall 2: PS4 Pro-Unterstützung bestätigt

Zu den Titeln, die auf der PS4 Pro eine technisch bessere Figur machen werden, wird laut offiziellen Angaben auch der Shooter „Titanfall 2“ gehören. Dies bestätigte auf Nachfrage niemand geringeres als Vince Zampella von Respawn Entertainment. Da er sich diesbezüglich keine genaueren Details entlocken ließ, bleibt jedoch abzuwarten, wie sich die Unterstützung der PS4 Pro in der Praxis auswirken wird.

Ergänzend zu dieser Ankündigung veröffentlichten Respawn Entertainment und Electronic Arts einen neuen Kurz-Trailer zu „Titanfall 2“, der die Einheit zwischen den Piloten und den Titanen in den Mittelpunkt des Geschehens rückt. Der Nachfolger des beliebten Mehrspieler-Shooters wird hierzulande am 28. Oktober für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4 veröffentlicht.

Zur Story heißt es von offizieller Seite: „Titanfall 2 führt die Spieler erstmals auf eine Reise in die Tiefen des Grenzlandes. Dabei schlüpfen sie in die Rolle eines Miliz-Soldaten, der hinter den feindlichen Linien strandet, und dort eine ungewöhnliche Partnerschaft mit einem kampferprobten Titan der Vanguard-Klasse eingeht. Die beiden müssen ihre Fähigkeiten kombinieren und eine Mission, die nie für sie bestimmt war, zu Ende bringen.“

Quelle: Vince Zampella (Twitter)

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