Friday the 13th: Auf 2017 verschoben, Singleplayer-Modus bestätigt

Das bisher nur als asymmetrischer Mehrspieler-Titel geplante Horrorspiel "Friday the 13th" wird um einen Singleplayer-Modus ergänzt. Dafür wird allerdings zusätzliche Entwicklungszeit benötigt, sodass sich die Veröffentlichung auf Frühling 2017 verschiebt.

Friday the 13th: Auf 2017 verschoben, Singleplayer-Modus bestätigt

Der Publisher Gun Media hat bekannt gegeben, dass das Survival-Horror-Spiel „Friday the 13th“ erst im Frühling 2017 für PS4, Xbox One und PC erscheinen wird. Auch wenn die ursprünglich geplante Veröffentlichung im Herbst dieses Jahres damit in den Wind geschossen wird, hat die Verschiebung etwas Gutes. Gleichzeitig wurde die Entwicklung eines Singleplayer-Modus für den Titel bestätigt, der ohne den Terminwechsel nicht im Spiel enthalten gewesen wäre.

In der Mitteilung bestätigte der Publisher, dass die Verschiebung dazu gedacht ist, um die Entwicklung auszuweiten und KI-Bots in das Spiel zu integrieren. Weiterhin werden Tommy Jarvis als spielbarer Charakter und Packanack Lodge als spielbare Map hinzugefügt.

Die Entwickler von Illfonic ergänzten weiter, dass die Entwicklung des Titels ursprünglich unter dem Namen „Slasher Vol. 1: Summer Camp“. Im Verlauf der Entwicklung hat man jedoch die „Friday the 13th“-Lizenz erworben und auf Kickstarter die Finanzierung gesichert. Eine Beta wird noch Ende 2016 für die Kickstarter-Unterstützer durchgeführt.

Der neue Singleplayer-Modus soll im Spiel für alle Käufer kostenlos erhältlich sein, die das Spiel vorbestellt haben. Der Einzelspieler-Modus war ursprünglich als Stretch-Goal der Kickstarter-Kampagne gedacht. Doch dieses Finanzierungsziel hat man seinerzeit nicht erreicht. Vor einigen Wochen stellten die Entwickler in Aussicht, dass man den Einzelspieler-Modus für „Friday the 13th“ später nachreichen könnte. Inzwischen hat man offenbar eine andere Möglichkeit gefunden. Hier findet ihr einige neue Screenshots.

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