Red Dead Redemption 2: Soll einen optimistischen Blick auf Amerika bieten

Vor wenigen Wochen machten die Jungs von Rockstar Games endlich Nägel mit Köpfen und kündigten die Arbeiten an „Red Dead Redemption 2“ offiziell an.

Der Nachfolger entsteht derzeit für die Xbox One sowie die PlayStation 4 und wird im Herbst 2017 das Licht der Welt erblicken. Wie Strauß Zelnick, seines Zeichens CEO von Take-Two Interactive, in einem aktuellen Interview enthüllte, wurde der entsprechende Enthüllungs-Trailer öfter angeschaut als intern prognostiziert. Darüber hinaus fielen auch die Reaktionen der Fans ungemein positiv aus.

Red Dead Redemption 2: Soll einen optimistischen Blick auf Amerika bieten

Mit einem Blick auf den Nachfolger führt Zelnick aus, dass uns mit diesem ein optimistischer Blick auf Amerika geboten werden soll. Und natürlich werden die kreativen Köpfe von Rockstar Games auch dieses Mal ihre ganz eigenen Konzepte einfließen lassen. „Die traditionelle Weisheit war natürlich, dass ein Western nicht funktionieren würde“, so Zelnick zum ersten „Red Dead Redemption“ aus dem Jahr 2010.

Und weiter: „Wir haben einen anderen Standpunkt gewählt, der besagt, dass nur wenige Western die Fantasie der Zielgruppe einfangen. Als wir jedoch Red Dead Redemption veröffentlicht haben, haben wir dies getan. Und ich denke, dass die Zeit für einen großen, weitläufige sowie optimistischen Blick auf Amerika. Und das ist keineswegs verniedlicht gemeint.“

Darüber hinaus verspricht uns Zelnick eine ungemein emotionale Spielerfahrung. Näher ins Detail ging er diesbezüglich allerdings nicht.

Quelle: GameSpot

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