Nier Automata: Der Producer hatte zunächst einige Bedenken

Der Producer Atsushi Inaba von PlatinumGames hatte zunächst einige Bedenken, was die Entwicklung des Action-Rollenspiels „NieR Automata“ anging. Doch diese zerstreuten sich offenbar recht schnell.

Nier Automata: Der Producer hatte zunächst einige Bedenken

Das Action-Rollenspiel „NieR Automata“ hatte offenbar keinen leichten Start bei PlatinumGames, bestätigte der zuständige Producer Atsushi Inaba des Studios in einem aktuellen Interview. Demnach habe ihm das Spiel zunächst aus zwei Gründen Kopfzerbrechen bereitet.

Im Gespräch mit dem Official PlayStation Magazine UK offenbarte seine ursprünglichen Bedenken, nachdem der Publisher Square Enix auf die Entwickler von PlatinumGames zukam, um ihnen die Entwicklung von „Nier Automata“ anzubieten.

„Es gab zwei Punkte, über die ich besorgt war. Der erste war, ob das Team überhaupt Interesse daran hätte, also fragte ich sie und es stellte sich heraus, dass es mehr Nier-Fans gab, als ich gedacht hätte. Sie sagten, dass sie es sehr gerne machen würden“, erkläre Inaba. „Die zweite Frage war, ob wir einen außenstehenden Director hinzuziehen sollten und was sie davon halten. Sie sagten, ‚Wir wollen wirklich gerne verschiedene Arbeitsmethoden kennenlernen, andere Ideen. Lasst es uns machen.'“

Inaba bestätigte weiterhin, dass man bei PlatinumGames „viel“ von dem „Nier Automata“-Director Taro Yoko gelernt hat, der bereits für das erste „Nier“-Spiel verantwortlich war. Yoko „hat seine Fähigkeiten wirklich mit uns geteilt“, so Inaba weiter.

Square Enix und PlatinumGames werden das Action-Rollenspiel „NieR Automata“ hierzulande am 10. März 2017 in den Handel bringen. Das Spiel wird zunächst für PlayStation 4 mit Pro-Unterstützung und etwas später für PC erscheinen.

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