For Honor: Es wird erste Kritik am Fraktionskrieg und den fehlenden Konsequenzen laut

Im Fraktionskrieg des Action-Titels "For Honor" gelang es der Fraktion der Samurai, zum Hauptquartier der Ritter vorzustoßen. Da dies keine weiteren Folgen nach sich zog, wird in diesen Stunden Kritik am Fraktionskrieg und den fehlenden Konsequenzen laut.

Vor wenigen Tagen wurde der Action-Titel „For Honor“ auch hierzulande für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4 veröffentlicht.

Zu den interessantesten Features der Mehrspieler-Komponente gehört zweifelsohne der sogenannte Fraktionskrieg, in dem mit den Samurai, den Rittern und den Wikingern drei Fraktionen gegeneinander antreten und versuchen, möglichst viele Territorien zu erobern. Schnell stellte sich die Frage, was denn passiert, wenn eine Fraktion bis zum Hauptquartier einer anderen Fraktion vordringt.

For Honor: Es wird erste Kritik am Fraktionskrieg und den fehlenden Konsequenzen laut

Genau dies war vor einigen Stunden der Fall. So gelang es den Samurai, die Ritter immer weiter zurückzudrängen und bis zu deren Hauptquartier vorzudringen. Doch anstatt mit dieser Leistung eine exklusive Belohnung oder eine neue Mission freizuschalten, passierte überhaupt nichts.

Eine Begebenheit, die sich aus nachvollziehbaren Gründen negativ auf die Langzeitmotivation der Community auswirkt und in diesen Stunden die erste Kritik am Fraktionskrieg laut werden lässt. Da sich Ubisoft der Kritik der Spieler bisher nicht stellen wollte beziehungsweise noch nicht für ein Statement zu haben war, ist noch unklar, ob und in wie weit die Entwickler gewillt sind, in diesem Bereich nachzubessern und dem Fraktionskrieg entsprechende Inhalte beziehungsweise Konsequenzen zu spendieren.

Wir halten euch über die weitere Entwicklung natürlich auf dem Laufenden.

Quelle: Reddit

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