Final Fantasy 7 Remake: Weitere Details zum Gameplay, man wird sich nicht vollständig an das Original halten

In einem aktuellen Interview hat der Director Tetsuya Nomura mehr Details über das "Final Fantasy 7 Remake" verraten. Er bestätigte unter anderem, dass man sich nicht komplett an das Original hält, auch was das Gameplay angeht.

Final Fantasy 7 Remake: Weitere Details zum Gameplay, man wird sich nicht vollständig an das Original halten

Der Director Tetsuya Nomura hat weitere Details über das „Final Fantasy 7 Remake“ verraten. Er stellte nochmals klar, dass das Remake nicht vollständig den Vorgaben des Originals folgt. Beispielsweise wird man keine rundenbasierten Kämpfe wie in dem 1997 veröffentlichten Rollenspiel bieten.

Auch wenn das neue System noch nicht vollständig enthüllt wurde, so gab Nomura in einem aktuellen Interview einige kleine Hinweise zum Gameplay, die auch das Kampfsystem betreffen. So bezog sich der Entwickler auf die kürzlich veröffentlichten Screenshots, die Cloud in Deckung hinter Objekten zeigten.

„In der Story gibt es Situationen, in den man herumschleichen kann, man wird nicht nur in der Mitte des Weges laufen können“, betonte Nomura. „In der Original-Version gab es zufällige Begegnungen und dies spielte sich im Bereich der Vorstellungskraft ab, doch da dieser neue Teil nahtlos ist und man den Weg sieht, auf dem man ein Gebiet infiltriert, habe ich entschieden, dass es für den Realismus notwendig ist.“

So wird es den Spielern möglich sein, Gegnern aus dem Weg zu gehen oder sich hinter der Deckung vor ihnen zu verstecken und sie mit einer Granate anzugreifen. Aber die Spieler können auch einfach auf einen Gegner zulaufen und ihn bekämpfen, wenn sie es wollen. Auch Barret wird Deckung nutzen können und wie Nomura bestätigte, werden Schützen etwas Besonderes zu bieten haben, was jetzt aber noch nicht im Details verraten wird.

Es wurde auch bestätigt, dass in Kämpfen dynamisch zwischen Cloud und Barret umgeschaltet werden kann. Befindet sich Cloud mit seinem Schwert beispielsweise nicht in Angriffsreichweite, so kann der Spieler zu Barret umschalten und das Feuer eröffnen. Somit wird laut Nomura ein strategisches Element ergänzt.

Selbstverständlich wird auch die Grafik des Spiels deutlich aufgewertet, doch es wird beispielsweise in Bosskämpfen zudem auch zerstörbare Umgebungen geben. Auch Teile der Gegner selbst sollen zerstörbar sein. Als Beispiel wurden die Beine des Guard Scorpion genannt.

Das „Final Fantasy 7 Remake“ wird in episodischer Form veröffentlicht. Ein Termin ist aber noch nicht bekannt.

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