System Shock 3: Soll unbeantwortete Fragen der Reihe erneut aufwerfen

Die Entwicklerlegende Warren Spector, die die Marken „System Shock“ sowie „Deus Ex“ erfunden hat, hatte sich Anfang des vergangenen Jahres dem Entwicklerstudio OtherSide Entertainment angeschlossen, um ein neues „System Shock“ zu erschaffen. Zwar hat man noch keinen Termin für „System Shock 3“ genannt, jedoch soll das Spiel für die PlayStation 4, Xbox One und den PC erscheinen.

Im vor kurzem von Starbreeze veranstalteten Starstream war auch ein Interview mit Warren Spector zu sehen, in dem dieser über seine Rückkehr und die Gründe seiner Beteiligung spricht.  So sagte Spector: „Was mich dazu angesprochen hatte zu System Shock zurückzukehren, war die Reichhaltigkeit der Welt.“

Denn gemeinsam mit seinem alten Studio Looking Glass Studios hätte er im Jahre 1994 ein Spiel auf den Markt gebracht, das großartige Charaktere, eine sehr reichhaltige, tiefgründige Geschichte, eine glaubhafte Spielwelt und ein Setting aufweisen konnte, das für die damalige Zeit sehr ansprechend gewesen sei. „Ich meine, dass eines der Dinge, die ich an System Shock liebe, ist, dass es eine glaubhafte Welt ist und nicht nur eine zufällige Sammlung an Korridoren, in denen man Sachen abschießt“, so Spector im Weiteren.

Neben der Reichhaltigkeit der Spielwelt hätte ihn jedoch auch der Umstand angesprochen, dass es einige unbeantwortete Fragen in der Geschichte gibt. Spector war der Meinung, dass es ein Spaß sein könnte zu eben diesen Fragen zurückzukehren. Das folgende Video zeigt noch einmal das vollständige Interview:

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