Call of Duty WW2: Activision über die Möglichkeit weiterer historischer Shooter

Mit "Call of Duty: WW2" wird ein Thema aufgegriffen, mit dem die populäre Reihe ihren Anfang nahm. Es geht zurück in den Zweiten Weltkrieg. Doch welches Szenario folgt im 2018er Teil der Reihe? Ein historisches Setting wird nicht ausgeschlossen.

Was kommt nach dem Zweiten Weltkrieg?

Mit „Call of Duty: WW2“ erwartet euch in Kürze ein Shooter, der sich vom vorherigen Zukunftstrend der Reihe verabschiedet hat und die Spieler in die Zeiten des Zweiten Weltkriegs schickt. Dass mit klassischen Settings große Erfolge gefeiert werden können, verdeutlichte schon ein Jahr zuvor der WW1-Shooter „Battlefield 1“.

Doch haben wir es mit einem neuen Trend zu tun, der dazu führt, dass wir in den kommenden Jahren verstärkt auf große Shooter mit einem geschichtlichen Hintergrund stoßen werden? Das wollte der Activision-CEO Eric Hirshberg in einem aktuellen Interview nicht zweifelsfrei bestätigen. Allerdings deutete er an, dass Activision nicht zum letzten Mal klassische Pfade beschreiten wird.

„Naja, ihr wisst, dass ich keine Dinge enthüllen kann, die in einigen Jahren auf dem Plan stehen. Aber nein, ich sehe es nicht unbedingt als eine einmalige Sache an. Ich denke, dass der Zweite Weltkrieg und noch breiter gefasst die historische Settings ein sehr reichhaltiges Territorium sind. Ich denke, dass es alle Möglichkeiten gibt, dass das zu einem Gebiet wird, das wir mehr als einmal erkunden“, so der Activision-CEO Eric Hirshberg.

Dass das neue „Call of Duty“ ein Setting im Zweiten Weltkrieg aufgreifen wird, stand offiziellen Angaben zufolge schon 2014 fest. Demnach dürften auch die Settings der danach folgenden Teile, auf die sich Activision bereits sehr freut, in Stein gemeißelt sein. Der Erste und Zweite Weltkrieg sind bekanntlich mit „Battlefield 1“ und „Call of Duty: WW2“ besetzt. Anbieten würden sich die Kriege in Vietnam, Korea oder Irak.

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Urbanstyle87

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31. August 2017 um 15:19 Uhr
Sturmreiter

Sturmreiter

31. August 2017 um 17:24 Uhr
Neveroutgunned

Neveroutgunned

01. September 2017 um 09:22 Uhr