The Good Life: Während ihrer Periode verwandelt sich die Protagonistin in eine Katze oder einen Hund

Hidetaka "Swery65" Suehiro hat mit einer Q&A auf der offiziellen Fig-Seite zu seinem neuen Projekt "The Good Life" ein interessantes Detail verraten. So wurde bestätigt, dass sich auch die Spielerfigur in eine Katze oder einen Hund verwandeln kann, allerdings nur eine Woche im Monat, während ihrer Periode.

The Good Life: Während ihrer Periode verwandelt sich die Protagonistin in eine Katze oder einen Hund

Der Entwickler Hidetaka „Swery65“ Suehiro arbeitet nach  „Deadly Premonition“ und „Dark Dreams Don’t Die“ an einem weiteren außergewöhnlichen Spiel für PC und PlayStation 4, welches den Titel „The Good Life“ trägt. Mit einer frisch veröffentlichten Q&A hat der Entwickler nun neue Details zum Spiel verraten.

So hat er auch erklärt, dass sich auch der weibliche Spielercharakter einmal im Monat, für eine Woche in einen Hund oder eine Katze verwandeln kann. Dies geschieht allerdings nur während der Periode der Protagonistin, erklärte Swery65. Dies ist wahrscheinlich das erste Mal, dass der weibliche Menstruationszyklus und die Periode als maßgebliche Grundlage für ein Videospiel dient.

In der Q&A auf der Fig-Seite erklärte der Entwickler: „Wenn die Nacht in diesem Spiel hereinbricht, dann verwandeln sich alle Stadtbewohner in Katzen oder Hunde. Auch die Spielerfigur kann sich für eine Woche in jedem Monat (während ihrer Periode) in eine Katze oder einen Hund verwandeln und die Stadt in der Nacht erkunden. Diese Teile werden einen komplett neuen und unterhaltsamen Gameplay-Stil bieten.“

Ob das Projekt jemals in der geplanten Form umgesetzt wird, steht derzeit aber noch in den Sternen. Bisher wurde die Crowd-Finanzierung erst zu 18 Prozent gesichert. Erst 283.975 US-Dollar vom geplanten 1,5 Millionen-Ziel wurden durch die Unterstützer eingespielt. Die Kampagne soll noch rund zwölf Tage laufen.

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Zockerfreak

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30. September 2017 um 08:39 Uhr
xjohndoex86

xjohndoex86

02. Oktober 2017 um 13:24 Uhr
Hal Emmerich

Hal Emmerich

03. Oktober 2017 um 08:33 Uhr