PlayerUnknown's Battlegrounds: Games-as-a-Service-Ansatz könnte Nachfolger überflüssig machen

In einem aktuellen Interview sprachen die Entwickler der Bluehole Studios über die Zukunft des Online-Shooters "PlayerUnknown's Battlegrounds". Wie es heißt, könnte der Games-as-a-Service-Ansatz einen Nachfolger auf lange Sicht überflüssig machen.

Mit „PlayerUnknown’s Battlegrounds“ lieferten die südkoreanischen Entwickler der Bluehole Studios einen der bisher erfolgreichsten Titel des langsam zu Ende gehenden Videospieljahres 2017 ab.

„PlayerUnknown’s Battlegrounds“ ist bisher ausschließlich über das Early-Access-Programm von Steam erhältlich und wird im Laufe der kommenden Wochen auch für die Xbox One erscheinen. Zudem könnte im nächsten Jahr eine Umsetzung für die PlayStation 4 folgen.

PlayerUnknown’s Battlegrounds: Nachfolger könnte lange sich warten lassen

In einem aktuellen Interview ging Brendan Greene, der kreative Kopf hinter „PlayerUnknown’s Battlegrounds“, auf die Zukunft des Online-Shooters ein. Wie er unter anderem zu verstehen gab, sollten die Spieler in den kommenden fünf Jahren nicht mit einem Nachfolger rechnen, da die Bluehole Studios bei „PlayerUnknown’s Battlegrounds“ einen Games-as-a-Service-Ansatz verfolgen.

Greene zur Frage, ob auf absehbare Zeit mit einem Nachfolger zu rechnen sei: „Nein. Wir bauen das Ganze auf Basis des Games-as-a-Service-Konzepts. […] Wir möchten das Ganze weiter verbessern und ihm den finalen Feinschliff verpassen. Wir wollen weitere Maps sowie weitere Assets hinzufügen und das Gameplay weiter verfeinern, während wir voranschreiten.“

Weitere Details zu kommenden Inhalten und Updates sollen zu gegebener Zeit genannt werden.

Quelle: GameSpot

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