Star Wars Battlefront 2: EA über die Qualität und das Festhalten an Mikrotransaktionen

Im Zuge der Credit Suisse 21st Annual Technology Conference sprach Blake Jorgensen, der Chief Financial Officer von Electronic Arts, ausführlich über "Star Wars Battlefront 2". Dabei ging es unter anderem um die Qualität des Titels sowie das Festhalten an Mikrotransaktionen.

In den vergangenen Tagen mussten sich DICE und Electronic Arts aufgrund der Art und Weise, wie die Mikrotransaktionen in „Star Wars Battlefront 2“ umgesetzt wurden, einiges an Kritik gefallen lassen.

Im Zuge der Credit Suisse 21st Annual Technology Conference sprach Blake Jorgensen, der Chief Financial Officer von Electronic Arts, noch einmal über die Entwicklung der näheren Vergangenheit und versicherte, dass die Verantwortlichen des Unternehmens auf das Feedback der Kunden hören. Intern sieht man in der aktuellen Entwicklung von „Star Wars Battlefront 2“ sogar einen großartigen Lernprozess sowie die Möglichkeit, das Spiel weiter zu verbessern und anzupassen.

Star Wars Battlefront 2: An den Mikrotransaktionen wird festgehalten

Unklar ist laut Jorgensen noch, wann die kürzlich entfernten Mikrotransaktionen zurückkehren werden. Aktuell schauen sich die Entwickler von DICE die verschiedenen Spiel-Modi genau an und entscheiden auf Basis ihrer Eindrücke, ob und in welcher Form Mikrotransaktionen in diesen Sinn ergeben. Unter dem Strich sollte den Spielern jedoch klar sein, dass sie mit „Star Wars Battlefront 2“ einen guten Deal machen, da wir es hier mit einem Titel zu tun haben, der problemlos über einen Zeitraum von zwei bis drei Jahren gespielt werden kann.

Hinzukomme, dass DICE und Electronic Arts in „Star Wars Battlefront 2“ auf klassischen Bezahl-DLC verzichten und alle kommenden Inhalte wie zusätzliche Mehrspieler-Karten kostenlos anbieten werden. Auf diesem Wege soll verhindert werden, dass die Community gespalten wird, da in der Regel nur etwa 25 Prozent der Spieler zu Bezahl-DLC greifen. Als neues Finanzierungsmodell sollen die Mikrotransaktionen herhalten, bei denen sich die Entwickler jedoch mit diversen Herausforderungen konfrontiert sehen, da es beispielsweise nur wenig passend wäre, einen pinken Darth Vader anzubieten. Trotz allem seien kosmetische Inhalte wie andersfarbige Lichtschwerter nicht auszuschließen.

Abschließend weist Jorgensen darauf hin, dass es sich bei „Star Wars Battlefront 2“ laut internen Meinungen um einen der besten Titel handelt, die EA je entwickelte. Dies verdeutliche auch Feedback von Nutzern, die „den Titel spielen und sich wirklich mit der Materie beschäftigen“, heißt es seitens Jorgensen dazu.

Quelle: DualShockers

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