Star Wars: Battlefront 2 - Trotz der Kontroversen ein finanzieller Erfolg, meint Pachter

Viel wurde in den vergangenen Wochen über die Mikrotransaktionen in "Star Wars: Battlefront 2" diskutiert. Wie Analyst Michael Pachter zu verstehen gibt, geht er nicht davon aus, dass sich die Kontroversen allzu negativ auf die Verkaufszahlen auswirken werden.

In den Tagen vor und den Wochen nach dem offiziellen Release von „Star Wars: Battlefront 2“ wurde hitzig über das ursprünglich geplante System mit den Mikrotransaktionen beziehungsweise Lootboxen diskutiert.

Nachdem sich abzeichnete, dass dieses sowohl von den Spielern als auch der Fachpresse massiv kritisiert wurde, entschlossen sich die Verantwortlichen dazu, dieses zu entfernen und das System noch einmal zu überarbeiten. Trotz allem war der Schaden bereits angerichtet – vor allem in finanzieller Hinsicht. So brach der Aktienkurs von EA zwischenzeitlich ein, was den Unternehmenswert vorübergehend um drei Milliarden US-Dollar senkte.

Star Wars: Battlefront 2 – Wird laut Pachter trotz der Kontroversen ein finanzieller Erfolg

Laut Wedbush Morgan-Analyst Michael Pachter wird sich „Star Wars: Battlefront 2“ unter dem Strich trotz allem zu einem finanziellen Erfolg entwickeln – dem Weihnachtsgeschäft sowie dem Kinostart von „Star Wars: Die letzten Jedi“ sei Dank. „Der Ausverkauf der letzten Wochen erscheint übertrieben“, so Pachter.

Und weiter: „Auch wenn Star Wars: Battlefront 2 im Retail-Bereich schlechter als erwartet startete, gehen wir davon aus, dass die Loyalität der Star Wars-Anhänger, der Reiz des Spiels als Geschenk und die Veröffentlichung von Star Wars: Die letzten Jedi am 15. Dezember dazu führen, dass sich die Verkäufe im Retail-Monat 2017 wieder stabilisieren.“

„Star Wars: Battlefront 2“ ist für den PC, die Xbox One und die PS4 erhältlich.

Quelle: CBNC

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