Battlefield 1: DICE spricht über den Kampf gegen die Cheater

Auf dem hauseigenen Blog sprachen die "Battlefield 1"-Macher von DICE über den Kampf gegen die Cheater. Wie es unter anderem heißt, führten die Bemühungen der Entwickler dazu, dass die Anzahl der Cheater in den vergangenen Monaten kontinuierlich zurückging.

In regelmäßigen Abständen melden sich die Jungs von DICE über den hauseigenen Blog zu Wort und wenden sich dabei an die „Battlefield 1“-Community.

Im Zuge des neuesten Blog-Eintrages drehte sich alles um den Kampf gegen Cheater, den die Entwickler von DICE laut eigenen Angaben sehr erfolgreich führten. Wie es heißt, wurden die Anti-Cheat-Aktivitäten in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich verstärkt. In Zusammenarbeit mit dem FairFight-Team wurden mehr Cheater entdeckt als je zuvor, was im Oktober beispielsweise zu Sanktionen gegen mehr als 8.500 Accounts führte.

Battlefield 1: DICE wird den Kampf gegen die Cheater fortsetzen

„Battlefield 1-Veteranen erinnern sich vielleicht an die globale Benachrichtigung, die jedes Mal versendet wurde, wenn FairFight gegen einen Spieler vorgegangen war“, führen die Entwickler aus. „Im Zuge der Verstärkung unserer Aktionen gegen Cheater haben diese Benachrichtigungen zunehmend von anderen In-Game-Diskussionen abgelenkt und wurden vor einigen Monaten als Reaktion auf euer Feedback deaktiviert. Unsere diesbezügliche Kommunikation hat allerdings einige Fragen ausgelöst. Wir werden unsere Mitteilungspolitik künftig klarer, transparenter und proaktiver gestalten.“

Zum Thema: Battlefield: EA über einen möglichen Battle Royal-Modus

Laut DICE wird schon in Kürze eine neue Art von von FairFight-Benachrichtigungen Einzug halten, die alle Sperren der letzten 24 Stunden in einem Beitrag zusammenfassen. „Cheat-Entwickler versuchen natürlich, Spieler beim Thema Anti-Cheat-Tools in ihrem Sinne zu manipulieren und Informationen über die Aufspürungstechnologie der Spieleentwickler für sich zu nutzen. Eine verbreitete Fehlannahme über FairFight ist, dass bei fähigeren Spielern die Wahrscheinlichkeit einer Sanktionierung höher ist, weil ihre Spielstatistiken besser sind. Das ist falsch – niemand wird gesperrt, nur weil er gut ist“, so die Entwickler weiter.

Den kompletten Blog-Eintrag zu diesem Thema findet ihr hier.

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Kommentare

consolfreak1982

consolfreak1982

06. Februar 2018 um 12:26 Uhr