Take-Two Interactive: Publisher hat kein Interesse an einer simplen PUBG-Kopie

Zu den erfolgreichsten Spielkonzepten gehören derzeit zweifelsohne das Genre der Battle-Royal-Shooter, das von "PlayerUnknown’s Battlegrounds" angeführt wird. Wie steht man bei Take-Two Interactive zum aktuellen Hype um das Battle Royal-Genre?

Wie kürzlich von offizieller Seite bestätigt wurde, verkaufte sich der Battle Royal-Shooter „PlayerUnknown’s Battlegrounds“ mittlerweile mehr als 26 Millionen Mal.

Da dürfte es nur die wenigsten überraschen, dass „PUBG“ in der näheren Vergangenheit den einen oder anderen Nachahmer auf den Plan rief. Trotz allem hat man bei Take-Two Interactive nur wenig Interesse daran, eine simple Kopie zu „PUBG“ ins Rennen zu schicken. Viel mehr wird es dem Unternehmen auch weiterhin darum gehen, kreativ eigene Wege zu gehen.

Take-Two Interactive: Der Publisher zum Erfolg von PlayerUnknown’s Battlegrounds

„Ich möchte nur feststellen, dass der Erfolg eines anderen Spiels wirklich interessant ist. Und natürlich sind wir über das, was unsere Konkurrenz tut, informiert. Unser Ziel ist es jedoch, so innovativ wie möglich zu sein. Und Spiele, selbst wenn sie wirklich gut abgeleitet sind, sind nie so gut wie unerwartete Innovationen“, so Strauß Zelnick, der Präsident von Take-Two Interactive.

Zum Thema: Take-Two Interactive: Mikrotransaktionen sollen weiterhin gezielt eingesetzt werden

Trotz allem sei nicht auszuschließen, dass sich Take-Two Interactive irgendwann an einem eigenen Battle Royal-Titel versucht. Hier müsse jedoch gewährleistet sein, dass dieser ausreichend eigene Ideen mit sich bringt. Zelnick weiter: „Natürlich agieren wir in der gleichen Welt und sind uns im Klaren darüber, was gerade los ist. Es ist unsere Aufgabe, den Verbrauchern das zu bieten, was sie wollen.“

Quelle: GameSpot

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xjohndoex86

xjohndoex86

08. Februar 2018 um 13:07 Uhr