God of War: Aus diesem Grund wurde bisher verhältnismäßig wenig Gameplay gezeigt

Verglichen mit anderen Triple-A-Blockbustern wurde zu "God of War" im Vorfeld recht wenig Gameplay-Material gezeigt. Eine Begebenheit, auf die Game Director Cory Barlog in einem aktuellen Interview noch einmal einging.

In Zeiten, in denen wir mit Trailern und Gameplay-Videos zu kommenden Triple-A-Titeln förmlich überschwemmt werden, hielten sich die „God of War“-Macher in den vergangenen Wochen und Monaten auffällig zurück.

Doch warum wurde uns zum neuen Abenteuer von Kratos bisher so wenig Gameplay-Material gezeigt? In einem aktuellen Interview ging Game Director Cory Barlog noch einmal auf diese Entscheidung ein und gab zu verstehen, dass diese vor allem auf die recht kritische Haltung einiger Fans zurückzuführen ist, die sich mit den Neuerungen von „God of War“ bisher nicht anfreunden konnten.

God of War: Die Spieler sollen dem Titel eine faire Chance geben

Barlog dazu: „Ich weiß, dass es eine Menge Leute gibt, die da draußen sagen: ‚Es ist total anders. Sie verändern viele Dinge. Hashtag Nicht mein God of War. Hashtag Ich storniere meine Vorbestellung.‘ Aber ich denke, viele Leute müssen es erst spielen. Wenn es um neue Informationen und das, was wir virtuell zeigen, geht, waren wir sehr restriktiv.“

Zum Thema: God of War: Barlog bezieht Stellung zum Sex-Minispiel und mehr

„Ein Grund dafür ist meine Paranoia. Ich möchte, dass die Spieler diesen Titel als Ganzes erleben“, so Barlog weiter. „Jeder, der dieses Spiel gemacht hat – oder zumindest ein großer Teil dieses Teams – war von Anfang an ein Teil von God of War. Nichts hat sich zynisch oder unter Druck oder nur willentlich verändert. Wir alle haben viel Herzblut in dieses Spiel gesteckt und die DNA dessen, was dieses Franchise auszeichnet, pumpt immer noch durch das Blut dieses Spiels.“

„God of War“ erscheint am 20. April.

Quelle: Kotaku

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