BioWare: Möchte zukünftig auch kleinere Titel entwickeln

Laut General Manager Casey Hudson und der Executive Producer Mark Darrah wird sich BioWare zukünftig nicht nur auf klassische Triple A-Produktionen verlassen. Darüber hinaus möchte das Studio auch an experimentellen kleinen Projekten arbeiten.

BioWare: Möchte zukünftig auch kleinere Titel entwickeln

Aktuell arbeiten die Rollenspiel-Experten von BioWare an gleich mehreren neuen Projekten für die Konsolen sowie den PC.

Neben dem ambitionierten „Anthem“ befindet sich unter diesen auch ein neuer Ableger der „Dragon Age“-Reihe, bei dem allerdings noch unklar ist, wann er im Endeffekt enthüllt werden soll. Auch handfeste Details und erste Impressionen zum neuen „Dragon Age“ lassen weiter auf sich warten. Dafür sprachen General Manager Casey Hudson und der Executive Producer Mark Darrah im Zuge eines Interviews über die Zukunft des kanadischen Studios.

BioWare: Das Studio möchte zukünftig auch an kleineren Projekten arbeiten

Wie die beiden führenden Köpfe des Studios zu verstehen gaben, möchte BioWare zukünftig nicht nur an den klassischen Triple-A-Produktionen arbeiten, die das Studio in den vergangenen Jahren auszeichneten. Stattdessen möchten sich die internen Entwicklern zukünftig auch an kleineren Projekten versuchen, mit denen kreativ neue Wege gegangen werden.

Zum Thema: Mass Effect Andromeda: Hatte der Releasezeitraum negativen Einfluss auf die Wertungen?

Als Beispiel wird „Rockstar Games präsentiert Tischtennis“ genannt, das in dieser Form seinerzeit niemand erwartet hätte und parallel zu klassischen Rockstar Games-Marken wie „GTA“, „Midnight Club“ oder „Red Dead Redemption“ entstand. Wann mit der Ankündigung der ersten kleineren Projekte aus dem Hause BioWare zu rechnen ist, wurde nicht verraten.

Aktuell dürfte der interne Fokus aber ohnehin auf „Anthem“ liegen, das im Februar 2019 für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4 erscheint.

Quelle: GameInformer

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TheSchlonz

TheSchlonz

28. Juni 2018 um 10:58 Uhr
BigB_-_BloXBerg

BigB_-_BloXBerg

28. Juni 2018 um 12:21 Uhr