Rage 2: Die Spielwelt lässt sich dieses Mal ohne Ladezeiten erkunden, versichert id Software

Im Vorfeld der diesjährigen E3 kündigte Bethesda Softworks die laufenden Arbeiten an „Rage 2“ an, das aus einer Zusammenarbeit zwischen id Software sowie den „Just Cause“-Machern der Avalanche Studios hervorgehen wird.

Nachdem der Open-World-Shooter im Rahmen der E3 2018 ausführlich vorgestellt wurde, blickte Tim Willits, der Studio-Director von id Software, in einem aktuellen Interview noch einmal auf das erste „Rage“-Abenteuer zurück. Wie er einräumte, gelang es id Software seinerzeit nicht, die Art von Gameplay, die den Spielern versprochen wurde, auch zu liefern.

Rage 2: Die Welt des Shooters lässt sich laut id Software ohne Ladezeiten erkunden

Mit „Rage 2“ sollen die seinerzeit geplanten Features endlich umgesetzt werden. Als Beispiel nannte Willits unter andere die Möglichkeit, die Spielwelt ohne Ladezeiten zu erkunden oder sich nahtlos in das Kampfgetümmel zu stürzen. Auch die künstlichen Begrenzungen, mit denen die Spielwelt des originalen „Rage“ zu kämpfen hatte, werden laut Willits der Vergangenheit angehören.

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Willits dazu: „Damals hatten wir die Megatexture-Technologie und wir hatten diese offene Welt. Das waren zwei verschiedene Dinge. Da gab es das Wasteland. Dann hast du eine weitere Ebene geladen und befandest dich im First-Person-Kampf. Nun, das ist jetzt alles verschwunden. Du bist einfach nur im Spiel. Alles ist nahtlos und gehört zusammen. Man kann sich wie man will in den Kampf begeben. Dieses Versprechen von Rage wird in Rage 2 gehalten.“

„Rage 2“ erscheint im Laufe des kommenden Jahres für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4.

Quelle: Gamingbolt

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