God of War: Ein Teil des Entwicklerteams setzte sich für Ägypten als neues Setting ein

Auf der devcom 2018 in Köln ging Game-Director Cory Barlog noch einmal ausführlich auf den Entstehungsprozess von "God of War" ein. Wie er unter anderem enthüllte, setzte sich ein großer Teil des Entwicklerteams für Ägypten als mögliches Setting ein.

God of War: Ein Teil des Entwicklerteams setzte sich für Ägypten als neues Setting ein

Zu den bisher erfolgreichsten Titeln des Videospieljahres 2018 gehört zweifelsohne der neueste Ableger der „God of War“-Reihe.

Dieser staubte zum Launch nicht nur zahlreiche Traumwertungen ab, gleichzeitig schwang sich das neue Abenteuer von Kratos zum bisher schnellstverkauften PlayStation 4-Exklusiv-Titel überhaupt auf. Im Rahmen der devcom 2018 in Köln ging Game-Director Cory Barlog noch einmal auf den Entstehungsprozess von „God of War“ ein und räumte ein, dass sich die Entwickler hinsichtlich des Settings alles andere als einig waren.

God of War: Auch Ägypten stand als mögliches Setting im Raum

So dachte das Entwicklerteam hinter „God of War“ zunächst über ein mögliches neues Setting nach. Im Raum standenda bei die nordische Mythologie, die ägyptische Mythologie sowie die Geschichte der Inkas oder der Hindus. Während die Hindu- und Inka-Mythen schnell verworfen wurden, sprach sich eine Hälfte des Entwicklerteams für die nordische Mythologie aus.

Zum Thema: God of War: Der New Game Plus-Modus hat einen Termin – Weitere Details enthüllt

Die andere hingegen bevorzugte ihr ägyptisches Pendant. Nachdem beide Fraktionen entsprechende Artworks und Konzepte ausgearbeitet hatten, war es Cory Barlog selbst, der sich für die nordische Mythologie aussprach und somit den Ausschlag gab.

Ob die ägyptische Mythologie als mögliches Setting komplett verworfen wurde oder auf kurz oder lang doch noch Einzug in die Reihe halten könnte, wollte Barlog nicht verraten.

Quelle: DualShockers

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