US-Charts: Switch im August 2018 erneut an der Spitze - Madden NFL 19 dominiert im Bereich der Software

Vor wenigen Stunden veröffentlichten die Marktforscher der NPD Group diverse Statistiken zum US-Verkaufsmonat August 2018.

Handfeste Verkaufszahlen veröffentlichten die Analysten wie gehabt nicht, wiesen jedoch darauf hin, dass sich Nintendos Switch auch im vergangenen Monat die Spitze der US-amerikanischen Hardware-Charts sicherte. Den höchsten Umsatz generierte allerdings die PlayStation 4-Familie. Unter dem Strich lagen die verschiedenen Systeme laut der NPD Group sehr dicht beeinander.

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Die Spitze der Software-Charts ging  im August 2018 wenig überraschend an „Madden NFL 2019“, während „Monster Hunter World“ dank der Veröffentlichung der PC-Version auf den zweiten Platz zurückkehrte. Eine kleine Überraschung wartet auf dem neunten Platz. Auf diesem befindet sich der Shooter „Call of Duty: Modern Warfare 2“ aus dem Jahr 2009, der dank der Unterstützung der Abwärtskompatibilität der Xbox One wieder in die US-Charts einstieg.

Anbei die aktuellen Software-Charts und eine Übersicht über die im August 2018 generierten Umsätze.

Die US-Software-Charts im August 2018

1. Madden NFL 19 (ohne PC-Download-Verkäufe)
2. Monster Hunter: World
3. Rainbow Six: Siege
4. Grand Theft Auto 5
5. Mario Kart 8 (ohne Download-Verkäufe)
6. Naruto To Boruto: Shinobi Striker
7. God of War
8. Call of Duty: Modern Warfare 2
9. The Legend of Zelda: Breath of the Wild (ohne Download-Verkäufe)
10. Super Mario Odyssey (ohne Download-Verkäufe)
11. Minecraft
12. Crash Bandicoot: N. Sane Trilogy
13. Far Cry 5
14. Monster Hunter: Generations Ultimate
15. Call of Duty: WWII
16. Mario Tennis Aces (ohne Download-Verkäufe)
17. Overwatch (ohne PC-Download-Verkäufe)
18. LEGO The Incredibles
19. We Happy Few (ohne Download-Verkäufe)
20. The Crew 2

USA: Die Umsätze im August 2018

• Insgesamt: 796 Millionen US-Dollar (+26%)
• Hardware: 214 Millionen US-Dollar (+28%)
• PC- & Konsolen-Software: 330 Millionen US-Dollar (+16%)
• Zubehör: 251 Millionen US-Dollar (+39%)

Quelle: Venturebeat

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