Ubisoft: Mangelnde Ressourcen verhindern neue Prince of Persia- und Splinter Cell-Ableger

Während Ubisoft viele bekannte Marken mit neuen Ablegern versorgt, werden "Splinter Cell" und "Prince of Persia" aktuell stark vernachlässigt. Laut einem aktuellen Statement sei dies auf mangelnde Ressourcen zurückzuführen.

Der französische Publisher Ubisoft hat in den letzten Jahren sowohl bekannte Marken wie „Assassin’s Creed“, „Far Cry“ oder auch „Tom Clancy’s Ghost Recon“ mit neuen Ablegern versorgt als auch neue Marken wie „Tom Clancy’s The Division“, „Mario + Rabbids: Kingdom Battle“ und auch „Starlink: Battle for Atlas“ erschaffen. Allerdings stellen sich viele Spieler die Frage, wie die Zukunft von „Tom Clancy’s Splinter Cell“ und „Prince of Persia“ aussieht.

In einem aktuellen Gespräch verriet Ubisofts Chief Creative Officer Serge Hascoet, dass es nicht am mangelnden Willen des Publishers liegen würde, dass keine neuen Ableger erschienen sind. Vielmehr mangelt es an den Ressourcen, sodass derzeit keine Möglichkeiten bestehen, „Splinter Cell“ und „Prince of Persia“ bei Studios unterzubringen. Allerdings könnte sich das früher oder später ändern.

„Ich liebe Splinter Cell. Ich liebe Prince of Persia. Ich kann zu diesem Zeitpunkt keine Informationen preisgeben, aber ich kann sagen, dass wir um Ressourcen kämpfen“, so Hascoet. „Es ist keine Frage des Willens, es ist eine Frage der Mittel.“

Aktuell hätten Marken wie „Assassin’s Creed“ Vorrang, auch wenn die Frage aufkommt. warum Ubisoft früher auf „Assassin’s Creed“ anstatt eines weiteren „Prince of Persia“ gesetzt hatte. „Wir sind von Prince of Persia zu Assassin’s Creed gewechselt, da wir der Meinung waren, dass der Prototyp überzeugend genug ist, um etwas Neues und Frisches machen zu können. Es war wieder eine Teamidee“, sagte Hascoet, auch wenn „Assassin’s Creed Odyssey“ die nächste Evolution innerhalb der Reihe darstellt.

Quelle: PlayM

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Black_Star_Nero

Black_Star_Nero

02. Oktober 2018 um 13:22 Uhr
Zockerfreak

Zockerfreak

02. Oktober 2018 um 14:35 Uhr