Just Cause 4: ESRB-Eintrag deutet Unterstützung von Mikrotransaktionen an

Wird auch der in Kürze erscheinende Open-World-Action-Titel "Just Cause 4" Gebrauch von Mikrotransaktionen machen? Ein aktueller Eintrag des Entertainment Software Rating Boards (kurz: ESRB) lässt es zumindest vermuten.

Just Cause 4: ESRB-Eintrag deutet Unterstützung von Mikrotransaktionen an

Aktuell bereiten sich Square Enix und die Entwickler der Avalanche Studios auf die nahende Veröffentlichung von „Just Cause 4“ vor.

Der neueste Ableger der beliebten Open-World-Action-Reihe befindet sich für den PC, die Xbox One sowie die PlayStation 4 in Entwicklung und wird den Wurzeln der Reihe laut offiziellen Angaben treu bleiben. So dürfen sich die Spieler auch in „Just Cause 4“ auf überzogene Action, eine frei erkundbare Welt und zahlreiche Gadgets freuen, die im spielerischen Bereich für Abwechslung sorgen.

Just Cause 4: Werden Mikrotransaktionen unterstützt?

Aktuellen Gerüchten zufolge könnte es sich bei „Just Cause 4“ um das erste „Just Cause“-Abenteuer handeln, das Gebrauch von den sogenannten Mikrotransaktionen macht. Den vermeintlich entscheidenden Hinweis lieferte die Alterseinstufung durch das Entertainment Software Rating Board (kurz: ESRB). Wie sich dieser entnehmen lässt, soll „Just Cause 4“ mit „ingame purchases“ beziehungsweise zu Deutsch „Ingame Käufen“ versehen werden.

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Somit liegt der Gedankengang nah, dass es den Spielern ermöglicht werden könnte, zusätzliche Outfits oder neue Gadgets auch mittels Echtgeld zu erwerben. Da eine offizielle Stellungnahme beziehungsweise Bestätigung seitens Square Enix oder der Avalanche Studios noch aussteht, bleibt abzuwarten, was es mit der vermeintlichen Unterstützung von Mikrotransaktionen im Detail auf sich hat.

„Just Cause 4“ erscheint am 4. Dezember für die PS4, die Xbox One und den PC.

Quelle: ESRB

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